Ganz schön bissig ...
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DANIEL KINDSLEHNER
Daniel Kindslehner 1981 entschlüpfte ich per Kaiserschnitt dem Bauch meiner Mutter und bemühte mich auch in weiterer Folge, Lebensengstellen zu vermeiden. Dies gelang mir nur bedingt, war ich doch von klein auf von derartiger Neugierde beseelt, dass ich etwa im Gymnasium zwei zusätzliche Jahre anhängte, um alles ganz genau zu erfahren. Momentan bin ich dabei, mein Germanistik-Studium mit einer Diplomarbeit über Daniel Kehlmann zu beenden, was sich nicht zuletzt deshalb zieht, weil ich einem unverschämten Drang, Kurzprosa zu schreiben und hoffnungsfroh an diverse Zeitschriftenverlage zu verschicken, nicht und nicht widerstehen kann. Ich sehe mich als Meister der Langsamkeit, denn selbst die Enttäuschung holt mich ein ums andere Mal wieder ein, auch wenn sich hin und wieder tatsächlich der Erfolg blicken lässt.

Als Kind (und später als Halb-Erwachsener) durchstreifte ich gemeinsam mit Ronja Räubertochter die Wälder, maß meine Kräfte mit Pippi Langstrumpf und verprügelte an Asterix’ Seite römische Legionäre. Meine ersten Erfahrungen mit „ernsthafter“ Literatur machte ich mit Hermann Hesse und Marlen Haushofer (deren Kinderbücher ich zuvor schon verschlungen hatte). Die Spanne derer, die ich literarisch schätze, reicht von Wolfram von Eschenbach über Goethe und Rilke, Brecht, Frisch und Doderer bis hin zu Thomas Glavinic, Paulus Hochgatterer und besagtem Daniel Kehlmann. Gar nicht auszuhalten ist für mich Paulo Coelho. Dann schon lieber einen Kalenderspruch.
Folgende Rezensionen hat Daniel Kindslehner verfasst:
Siddhartha (1922) von Hermann Hesse
Ein Mord, den jeder begeht (1938) von Heimito von Doderer
Einer (1988) von Norbert Gstrein
Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten von Daniel Kehlmann
Das Versprechen. Requiem auf den Kriminalroman (1958) von Friedrich Dürrenmatt
Ansichten eines Clowns (1963) von Heinrich Böll
Jakob der Lügner (1969) von Jurek Becker
Die Winter im Süden von Norbert Gstrein
Feuchtgebiete von Charlotte Roche
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