Glück ist für jeden etwas anderes. Unter der Herausgeberschaft von Katharina Joanowitsch versuchen unsere Autoren 33 Annäherungen an diesen schwierigen Begriff.
Timothy Carrier – Tim – arbeitet auf dem Bau, er hat keine Frau, aber zwei sehr gute Freunde: den Barkeeper Liam und seine Freundin.
Jeden Abend nimmt Tim ein Bier in Liams Bar ein. An einem dieser Abende kommt ein nervöser Mann auf ihn zu, übereicht ihm einen Umschlag, erklärt, dass es die zweite Hälfte gibt, wenn sie erledigt ist und verschwindet.
Tim findet schnell heraus, um was und wen es bei diesem Auftrag geht, nich tzuletzt, weil kurz darauf der Killer – der sich als Polizist entpuppt - kommt. Doch Tim behauptet er se der Auftraggeber und zieht den Auftrag zurück.
Tim ahnt dennoch, dass das nicht ohne folgen bleiben wird, er bittt Liam und Michelle nichts . Dann sucht die Frau auf und erzählt ihr, was passiert ist. Sie ist nich tüberrascht. Dann erhält Tim einen Anruf von Liam, der Killer ist Tim bereits auf den Fersen.
Der Killer Krait ist ein Psychopath erster Klasse. Wie er systeamtsich Lindas Wohnung durchsucht und was er dabei zu berichten weißt, klingt nach Wahnsinn.
Es ist einer von den typischen Koontzromanen: Ein Typ, allein. Eine Frau, alleine. Er retet sie, sie flüchten gemeinsam. Es kommt ein Hund ein netter Cop darin vor und ein Killer, der auch ein Cop zu sein scheint.
Ean Koont das ist Spannung, gewürzt mit Wahnsinn und Liebe.
Ein paar übertriebene und unlogische Szenen verzeiht man Dean Koontz, es ist ein Actionthriller und Action ist – das wissen wir aus den Filmen – selten immer logisch.
Dean Koontz: Blutvertrag.
Weltbild-Verlag, August 2009.
400 Seiten, Hardcover, 10,95 Euro.
