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Kate Atkinson: Liebesdienste
Jetzt bestellen bei amazon.de! Kate Atkinson, 1951 in York geboren, studierte in Dundee und kehrte nach ihrem Universitätsabschluss in ihre Heimatstadt zurück. Ihre Autorenkarriere begann, als sie 1988 die „Woman’s Own Short Story Competition“ gewann und sie sich entschied, von nun an professionell zu schreiben. 1993 erhielt sie den renommierten Ian St. James Award für ihre Kurzgeschichte „Snap Shots“. Der Durchbruch kam schließlich 1995 mit ihrem ersten Roman „Familienalbum“, der mit dem Whitbread First Novel Award ausgezeichnet wurde.

Ein Auffahrunfall mitten im Gedränge des „Fringe“-Theaterfestivals in Edinburgh. Eine dubiose Immobilienfirma. Eine Tote am Strand, die eine Visitenkarte bei sich trägt, auf der einzig das Wort „Liebesdienste“ zu lesen ist. Und ein gelangweilter Ex-Kommissar, Jackson Brodie, der nichts mit sich anzufangen weiß.
Kate Atkinson erzählt in „Liebesdienste“ keinen üblichen Krimi. Nach und nach stellt sich heraus, dass die Geschehnisse alle miteinander verknüpft zu sein scheinen, wie auch die Figuren im Buch auf die ein oder andere Weise mit einander in Verbindung stehen. Der Auffahrunfall und der Tod des jungen Mädchens bilden lediglich den Hintergrund der einzelnen Erzählstränge, die wunderbar miteinander verwebt sind.
So wohnt beispielsweise die leitende Ermittlerin Louise in einem Haus von Hatter Immobilien und Martin, ein in den Auffahunfall verwickelte Schriftsteller, nimmt die Arbeit von „Liebesdienste“ in Anspruch.

Was auffällt ist, dass Kate Atkinson in ihrem Roman die Technik des multiperspektivischen Erzählens verwendet. Dies scheint dieses Frühjahr besonders beliebt zu sein. „Liebesdienste“ ist bereits der vierte Roman, den ich für „Leselust“ rezensiere, der mit dieser Technik spielt. Der Trick ist, dass man als Leser wie in einen Sog gerät und immer weiter lesen will, um die einzelnen Erzählstränge vollständig auflösen zu können.

Kate Atkinson: Liebesdienste.
Droemer Knaur, München, Februar 2007.
496 Seiten, Hardcover.

Nadine Roggow

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