Ganz schön bissig ...
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Sabine Fink: Kainszeichen
Jetzt bestellen bei amazon.de! 2009 findet Christine in ihrer Kameratasche eine Speicherkarte mit dem Foto ihres 2005 verstorbenen Verlobten Mike. Mike war Bauleiter und ist in der Nähe seiner Baustelle in Polen verunglückt. Auf der Karte finden sich weitere brisante Informationen, Christine erinnert sich an Ereignisse, ein Jahr nach Mikes Tod.

2006: Gerade hatte sie aus ihrem großen Schmerz heraus zurück ins Leben gefunden, da brennt ihre Wohnung nieder und sie kann nur mit Mühe entkommen. Die Polizei vermutet Brandstiftung, aber Christine kann sich nicht vorstellen, wer ihr nach dem Leben trachten sollte. Mikes alter Freund Thies, frisch aus Tibet zurückgekehrter Geologe, hat da schon klarere Vorstellungen, aber er scheint ihr nicht die ganze Wahrheit zu sagen. Dabei fing sie gerade an, sich auf einen neuen Mann einzulassen, auf Mikes ehemaligen Arbeitgeber Johannes. Und jetzt behauptet Thies, eben dieser Johannes stecke hinter der ganzen Sache und hinter Mikes Tod. Die Firma wolle verhindern, dass die Informationen, die Mike das Leben gekostet haben, doch noch ans Tageslicht kommen. Wer ist glaubwürdiger, Johannes oder Thies?

„Kainszeichen“ zieht den Leser von Anfang an in die Geschichte hinein und man kann das Buch kaum aus der Hand legen, ehe es zu Ende ist. Am Anfang verwirren die mehrfachen Zeitsprünge in drei verschiedene Zeiten etwas, aber sobald der Krimi 2006 angekommen ist, nimmt er Fahrt auf und verliert sie bis zum Schluss nicht mehr. Geschickt legt die Autorin falsche Fährten, lässt den Leser mitraten, um dann am Schluss doch eine völlig andere, wenn auch zugegebenermaßen logische, Lösung aus dem Hut zu zaubern. Dabei lässt die Story den Leser die ganze Zeit nicht vom Haken, sondern zieht ihn tiefer und tiefer in die von Christine geschilderten Ereignisse hinein.

Fazit: Toller Krimi, toll geschrieben.

Sabine Fink: Kainszeichen.
Gmeiner, Juli 2011.
418 Seiten, Taschenbuch, 11,90 Euro.

Regina Lindemann

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