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Yves Grevet: Méto. Das Haus
Jetzt bestellen bei amazon.de! Die drei Bände „Méto. Das Haus“, „Méto. Die Insel“ und „Méto. Die Welt“ des französischen Autors Grevet sind in Frankreich bereits Bestseller. Nun ist der erste Band der Anti-Utopie in deutscher Sprache erschienen. Band zwei und drei sind für 2012 bzw. 2013 angekündigt.
Das Jugendbuch ist mit festem Einband, dickem Papier, großer Schrift und einigen Federzeichnungen im Inneren sehr hochwertig und lädt geradezu zum Anfassen und Hineinblättern ein.
Der Junge Méto lebt mit 63 anderen Jungen in einem Haus auf einem Berg, versorgt von Cäsaren und Lehrern. Er hat genug zu essen, wird unterrichtet und darf Sport treiben, jeder Verstoß gegen die strengen Regeln der Gemeinschaft wird aber mit drakonischen Strafen wie dem „Ohrfeigenkreis“ oder dem Aufenthalt in der Kühlkammer geahndet. Auch Méto ist schon bestraft worden, obwohl er versucht, sich an die Regeln zu halten. Die Spritzen und im Wasser aufgelösten Schlafmittel, die ihn ruhig halten sollen, akzeptiert er, denn er kennt es nicht anders.
Er ist einerseits zufrieden mit seinem Los, weil er weiß, dass es nicht besser werden wird, wenn er die Gemeinschaft verlassen muss, andererseits hat er Fragen, die er nicht stellen darf und erfährt erst zufällig, dann durch eigene Nachforschung mehr über sich und das System im „Haus“.
Méto lehnt sich schließlich auf, schließt sich einer Widerstandsgruppe an und beginnt den Kampf gegen Cäsaren und Soldaten.
Gemeinsam mit Méto kann der jugendliche Leser die Geheimnisse aufdecken, erlebt dann zum Ende des ersten Bandes eine Art Aufklärung im Schnelldurchlauf (Was ist ein Weibchen? Sind wir schon in der Pubertät?) und erlebt die Bewaffnung der Jungen, ohne die eine Befreiung nicht möglich ist.
Das Buch endet mit „Fortsetzung folgt …“ und ist tatsächlich ein erster Teil eines Gesamtwerkes, dessen Fortsetzung sicher mit Spannung erwartet wird.

Yves Grevet: Méto. Das Haus.
dtv, April 2012.
224 Seiten, Taschenbuch, 14,95 Euro.

Corinna Griesbach

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