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Carsten Stroud: Die Rückkehr
Jetzt bestellen bei amazon.de! Das offene Ende von Carsten Strouds Roman „Niceville“ (dem ersten Teil seiner Niceville-Trilogie), hat die Leser ziemlich in der Luft hängen lassen - mit dem wohligen Gefühl, dass es irgendwann weiter gehen wird mit der scheinbaren Idylle, dem kleinen Rainey Teague und den vielen seit Jahren verschwundenen Menschen in Niceville.
Rainey wurde, entgegen der Erwartungen der Menschen in Niceville, lebendig gefunden: In der ungeöffneten Gruft einer der Gründerfamilien.
Es folgten Raub, weitere Vermisstenfälle und Duelle.
Ermittler in Niceville war und ist Nick Kavanaugh, dessen Privatleben ebenfalls von dem mysteriösen Geschehen erfasst wurde, spätestens, als sein Schwiegervater verschwand.
Immer wieder wurde in düsteren Bildern beschrieben, was sich auf dem Gipfel des Felsen oberhalb der Stadt befindet: Ein dunkles, unergründliches Loch, gefüllt mit schwarzem Wasser, das schon von den Ureinwohnern der Gegend als verflucht gemieden wurde. Hierin sollen auch einige Vermisste verschwunden sein; so hat sich Raineys Stiefmutter offenbar dort hinunter gestürzt.
Der erste Band der Trilogie endete nicht mit der Aufklärung der Vorfälle, aber mit einer möglichen Antwort auf die Frage, was hinter den unterschiedlichen, unglaublichen Geschehnissen verborgen sein könnte.
Nun geht die Südstaaten-Geistergeschichte mit „Die Rückkehr“ weiter:
Es dauert nur wenige Seiten, bis Leser, die Band Eins nicht gelesen haben, mit einem riesigen Knalleffekt (ein Flugzeug explodiert!) in den Handlungsfluss hinein gefunden haben. Dubiose chinesische Geschäftsleute geraten mit ihrem Jet in einen Schwarm schwarzer Krähen und stürzen ab. Brutale Morde und Geiselnahmen folgen diesem Ereignis. Nick Kavanaugh und seine Frau Kate nehmen derweil den Waisenjungen Rainey zu sich und stellen fest, dass irgendetwas an Rainey sehr, sehr seltsam ist. Ist er ein kleiner, unschuldiger Waisenjunge? Oder ein Monster?
Dann verschwindet die Schulsekretärin … nicht der einzige Vermisstenfall im verfluchten Niceville.
Auch dieser Roman ist temporeich erzählt, spannend, unheimlich, und verführt dazu, schnell zu lesen. Aber Vorsicht: Jedes Detail ist bedeutsam, jede Andeutung wichtig, um das komplexe Handlungsgeflecht zu durchschauen und zu genießen.
Lesen! Unbedingt!
„Niceville – Der Aufbruch“ ist für 2014 angekündigt.

Carsten Stroud: Die Rückkehr.
Dumont, August 2013.
608 Seiten, Gebundene Ausgabe, 19,99 Euro.

Corinna Griesbach

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