Liebesgeschichten ohne Kitsch? Geht das? Ja - und wie. Lesen Sie unsere Geschichten- Sammlung "Honigfalter", das meistverkaufte Buch im Schreiblust-Verlag.
In „Zu zweit“ zeigt sie, wie die Beziehung zweier Menschen, Antoine und Marianne, sich im Laufe eines Lebens verändert. Aus einer ungestümen, spielerischen Liebelei wird eine Ehe, in der sich die Partner zwar immer noch brauchen, die Gefühle füreinander aber seit Jahren erloschen sind. Die Scham über vergangene Seitensprünge, Streitigkeiten und gegenseitige Verletzungen, der Tod der Eltern, die eigene Gesundheit und die Sorge um Kinder und Finanzen drücken beiden Partnern aufs Gemüt und töten jede Leichtigkeit. Auch auf das Liebesleben von Freunden und Verwandten des Paars geht der Roman ein.
„Zu zweit“ ist ein Roman, in dem das (zumeist düstere) Innenleben der Figuren und ihre Gefühle im Mittelpunkt stehen. Der Fortgang der Handlung ist nebensächlich.
Das darf man als Leser zwischenzeitlich auch nervig finden – zumal, wenn man das Gefühl hat, diese und jene Wendung schon ein paar Seiten vorher in ähnlicher Weise gelesen zu haben.