Der Tod aus der Teekiste
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Donna Leon: Commissario Brunetti 24: Endlich mein
Jetzt bestellen bei amazon.de! Der allererste Fall für Donna Leons Commissario Brunetti, ließ den venezianischen Ermittler 1923 am Opernhaus „La Venice“ ermitteln. Und dieses „Venezianische Finale“ gehört immer noch zu den schönsten Brunetti-Krimis. Im 24. Fall knüpft die Bestseller-Autorin daran an.
„Endlich mein“ ist eine Art Fortsetzung des „Venezianischen Finale“. Sopranistin Flavia Petrelli ist wieder in der Stadt und inzwischen ein Weltstar. In Venedig singt sie die Titelrolle in Puccinis „Tosca“, bewundert von Brunetti, seiner Frau Paola, den Schwiegereltern und vielen anderen. Leider auch von einem Stalker. Der schickt gelbe Rosen, teuren Schmuck, stößt eine Gesangsstudentin von einer Brücke und überfällt Flavia Petrellis Freund.
Einen Mord gibt es in diesem Buch nicht, aber Brunetti steht hinter den Kulissen des Opernhauses parat, um ihn am Schluss in einem dramatischen Showdown zu verhindern. Auf der Engelsburg im dritten Akt der „Tosca“ wird es am Schluss gefährlich.
Erst streiken in diesem Fall für Brunetti in Venedig die Polizisten, dann die Bühnenarbeiter im Opernhaus. Die Geschichte und auch die Machenschaften der Stalkerin treibt beides voran. Mehr als sonst lässt Donna Leon in Brunettis Familienleben und seinen Alltag im Polizei-Büro blicken. Manchmal schaut der Commissario nach fast 25 Fällen auch wehmütig zurück: „Als ich angefangen habe, war es in Venedig noch nicht so unübersichtlich“, bedauert der melancholische Kommissar.
Für die Oper, die Donna Leon so sehr liebt, ist dieses tolle Buch eine Liebeserklärung. Sogar seinen Assistenten Vianello machen Brunetti und Flavio Petrelli zu Opernfans. Und die Leser bekommen einen Eindruck davon, wie es hinter den Kulissen des Musiktheaters zugeht.
Lediglich ganz am Ende des Krimis lässt Donna Leon die Leser etwas ratlos zurück, da vermisst man ein Schlusskapitel.

Donna Leon: Commissario Brunetti 24: Endlich mein.
Diogenes, November 2015.
320 Seiten, Gebundene Ausgabe, 24,00 Euro.

Julia Gaß

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