Der Tod aus der Teekiste
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Henry Porter: House of Skirl – Meister der 13 Stühle
Jetzt bestellen bei amazon.de! Der junge Kim ist einer der letzten Nachfahren der Dragos und lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seinem Onkel im House of Skirl. Der heruntergekommene Familiensitz ist alles andere als gemütlich: Knarrende Dielen, Luftzüge und von Geisterhand geschriebene Nachrichten warnen Kim vor nahem Unheil. Als ein Dienstmädchen verschwindet und ein mysteriöser Fremder um Einlass bittet, überschlagen sich die Ereignisse. Kim stößt auf ein furchtbares Familiengeheimnis: Ein todbringender Fluch lastet auf seiner Familie und er soll das nächste Opfer sein. Um sein Leben und das seiner Freunde zu retten, muss Kim herausfinden, was es mit dem Bild und den 13 Stühlen auf sich hat. Wer hat das Bild gemalt? Die Lösung liegt verborgen in der Vergangenheit, in die Kim zusammen mit seinen Freunden reist.

Zuerst hatte ich mich verlesen, als ich den Namen des Autors sah: Henry Porter. Das lässt so viele Assoziationen mit der berühmten Romanfigur zu und wird dem Buch doch nicht gerecht, denn die Welt von Kim ist zwar mysteriös und voller Zauber und auch der Held trägt die eine oder andere Parallele zu Harry Potter, aber das war es auch schon. Spannung und Grusel dieses Buches hängen mit der Welt der Geister und Zeitreisenden zusammen und letztendlich auch an dem seltsamen, sich stetig verändernden Bild mit den 13 Stühlen. Dem Autor gelingt es, den Leser zügig in diese Welt einzuführen. Scheinbar lauert das Böse an allen Ecken und ist zunächst nicht eindeutig identifizierbar. Trotzdem bleiben die Bösen als solche erkennbar und es entsteht knisternde Hochspannung, die sich erst auf den letzten Seiten auflöst und direkt zum zweiten Band führen soll. Henry Porter lebt mit seiner Familie in London. House of Skirl ist sein erstes Jugendbuch, das direkt als Serie angelegt ist.

Fazit: Der Loewe-Verlag hat ein gutes Händchen für spannende Jugendliteratur. Nach Peter Schwindts ‚Libris Mortis‘ entsteht mit ‚House of Skirl‘ eine neue Reihe mit enormem Suchtpotenzial.

Henry Porter: House of Skirl – Meister der 13 Stühle.
Loewe, Juni 2008.
334 Seiten, Hardcover.

Ralf Seybold

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