Glück ist für jeden etwas anderes. Unter der Herausgeberschaft von Katharina Joanowitsch versuchen unsere Autoren 33 Annäherungen an diesen schwierigen Begriff.
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch
Ja! Harry hat es geschaft. Er darf in den Ferien mit seinen Zaubererfreunden Ron und Hermine zur Quidditch-Weltmeisterschaft.
Dort läuft alles bestens, bis ein paar, vermutlich betrunkene Zauberer eine Muggel-Familie in der Luft schweben lassen. Kurze Zeit später erscheint das Zeichen von dem, seit Jahren verschwundenen, bösesten schwarzen Magier, Lord Voldemort am Himmel.
In Hogwarts steht dann ein weiteres Großereignis bevor. Das Trimagische Turnier. Dabei treten drei Zaubererschulen gegeneinander an, wobei jede Schule einen Champion hat. Harry wird ungewollt einer dieser Schulchampions und muss drei, sehr gefährliche Aufgaben lösen. Viele Mitschüler sind deshalb nicht gut auf ihn zu sprechen. Sogar sein bester Freund Ron. Also bleibt ihm nur noch die Hilfe von seinem flüchtenden Paten Sirius Black, Hermine und Professor Moody, dem Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Zu all dem kommt jedoch auch noch ein Schulball, für den Harry sich ein Mädchen suchen muss. Außerdem schnüffelt die fürchterliche Reporterin Rita Kimkorn überall herum und verbreitet Lügen.
Wärend dessen braut sich über Harry auch noch eine Verschwörung zusammen.
Ich finde mit diesem Buch hat Joanne K. Rowling sich beinahe selbst übertroffen. Nach meiner Meinung ist es das Beste und einfallsreichste Harry Potter-Buch. Es ist sozusagen der Höhepunkt der Harry Potter-Reihe.
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch.
Carlsen Verlag, Hamburg, Oktober 2000.
766 Seiten, Hardcover.