Liebesgeschichten ohne Kitsch? Geht das? Ja - und wie. Lesen Sie unsere Geschichten- Sammlung "Honigfalter", das meistverkaufte Buch im Schreiblust-Verlag.
Der 14-Jährige Matt Freemann lebt nun schon seid über fünf Wochen bei Richard, dem Reporter. Doch wieder passieren unheimliche Dinge. Mit Matts Tante geht es bergab und und von bösen Kräften gelenkt, fährt sie sogar einen Benzintransporter in seine Schule. Auch das Geheimunternehmen „Nexus“ sieht wieder eine große Gefahr auf die Welt zukommen.
Nachdem Matt deshalb bei einem geheimen Treffen, bei dem ein wichtiges Tagebuch überreicht werden sollte, in große Gefahr geraten ist, muss er auch noch nach Peru reisen. Denn dort soll es ein zweites Tor geben, aus dem die zerstörerischen „Alten“ auf die Erde kommen können. Dieses Tor soll jemand mithilfe des Tagebuchs öffnen wollen.
Matt und Richard sollen hinfliegen und etwas unternehmen. Doch schon nach der Landung in Peru gerät die Sache aus den Fugen und sie werden überfallen. Richard wird entführt, aber Matt kann entkommen. Dann wird es jedoch schwer für ihn. Wo soll er denn hin mit einem falschen Pass, in einem Land, dessen Sprache er nicht spricht?
Es ist ein Riesenglück, dass er den gleichaltrigen Pedro trifft, der ihm weiterhilft und obendrein ein zweiter der fünf Torwächter ist. Zusammen schlagen sie sich weiter durch und entkommen mehrere Male großen Gefahren. Außerdem hilft ihnen das, längst ausgestorben geglaubte Volk der Inka und sie finden Richard wieder.
Doch das Abenteuer ist noch lange nicht zu Ende, denn zusammen mit einer Professorin und einem Mann namens Atoc, müssen die Drei das Rätsel der Nazca-Linien lösen.
Auch dieses Buch finde ich sehr gut und nie enden mögend. Etwas anders als beim ersten Buch, ist es aber auch leicht in den Bereich Science Fiction hineingezogen. Trotzdem ist es ein spannendes Fantasy-Buch. Also: Lesen!
Anthony Horowitz: Die fünf Tore - Teufelsstern.
Loewe, Bindlach, Juni 2006.
344 Seiten, Hardcover.