Saat der TrÀume von Reinhard Mermi
Rechter Hand, am Mars vorbei
Fliegen meine TrÀume.
Saat, die strebt zu weiten Sternen,
Ăberwindet Zeit und RĂ€ume.
Saat die keimt auf neuem Boden,
Trotzt der Zeit und schafft sich Raum.
Wurzelwerk knĂŒpft sich zu Netzen,
Spendet Lebenskraft dem Baum.
Evolution verknĂŒpft die TrĂ€ume,
Vernetzt des Menschen Schöpfungskraft.
Roter Faden meiner TrÀume,
Verlierst dich im Dunkel, schemenhaft!
Rechter Hand, am Mars vorbei
Fliegen meine TrÀume.
Saat, die strebt zu weiten Sternen,
Ăberwindet Zeit und RĂ€ume.
Saat die blĂŒht auf neuem Boden,
Sie trÀgt Frucht und wird vergehn.
Samenkorn aus trockner HĂŒlse,
LĂ€Ăt vom Winde sich verwehn.
Knoten im Netz und Netz im Knoten,
Emsig spinnt die Evolution.
Webt den Faden meiner TrÀume
Endlos â in die Konstruktion.
Rechter Hand, am Mars vorbei
Fliegen meine TrÀume.
Saat, die strebt zu weiten Sternen,
Ăberwindet Zeit und RĂ€ume.
Saat die dorrt in dĂŒrrem Boden,
Sie entflieht aus Zeit und Raum.
Sucht das Reich der ewigen TrÀume
Von Julia und Mandelbaum.
TrÀume zu Planeten werden,
Im fernen Lande von "Fraktan".
Kegel ruht auf seiner Spitze;
Wird der Lufthauch zum Orkan.
Rechter Hand, am Mars vorbei
Fliegen meine TrÀume.
Saat, die strebt zu weiten Sternen,
Ăberwindet Zeit und RĂ€ume.
Letzte Aktualisierung: 00.00.0000 - 00.00 Uhr Dieser Text enthält 1207 Zeichen.
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