Ganz schön bissig ...
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Oktober 2001
Prost, auf den Erfolg!
von Ingeborg Restat

Was für ein Fest! Eberhard Krause, Besitzer von Elektro-Krause, gab mit seiner Frau Olga anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens seiner Firma eine ganz große Feier in seiner prachtvollen Villa mit dem parkähnlichen Garten. Alle, die ihm wichtig waren, die einen Namen hatten oder denen er imponieren wollte, hatte er dazu eingeladen. Da war der stadtbekannte und schwerreiche Bankier, Mathias Gruner, den er Geschäftsfreund nannte und mit dem er stets erfolgreiche Bankgeschäfte tätigte. Dieser Junggeselle und Lebemann war in den besten Jahren, ein Mann mit grauen Schläfen, den man nicht übersehen konnte. Alle Frauenaugen zog er auf sich, wenn er einen Raum betrat. Auch der junge Bernd Kolbe, Eberhard Krauses Anwalt und rechte Hand, war mit seiner auffallend schönen und jungen Frau Janet gekommen. Dann waren da noch Freunde, viele Bekannte und Geschäftsleute. Sogar mich, eine Reporterin der hiesigen Zeitung, hatte er eingeladen.
Mich konnte die Fröhlichkeit und das Lachen nicht über die Spannung hinwegtäuschen, die in der Luft lag. Olga Krause verfolgte auffallend mit ihren Blicken Mathias Gruner und Janet Kolbe. Die beiden taten sehr vertraut miteinander, ohne auf den jungen Ehemann Bernd Kolbe zu achten, dem der Eifersuchtsschmerz förmlich aus den Augen sah. Auch Eberhard Krause und Mathias Gruner schienen etwas gespannt miteinander umzugehen. Überhaupt trug Mathias Gruner ein überlegenes Lächeln zur Schau, so, als wisse er mehr als jeder andere. Er kannte sicher den Kontostand von fast allen Anwesenden. Wie viele mochten sich hier als wohlhabend aufführen und hatten dabei schon um Kredit bettelnd vor ihm gesessen? Manch einer näherte sich ihm sehr devot und verbindlich, und er genoss es sichtlich.
In einem der großen Räume der Villa hatten sich alle versammelt und warteten auf ein Begrüßungswort. Weit geöffnet waren die Terrassentüren an diesem lauen Sommerabend. Eberhard Krause stand breitbeinig, mit stolz erhobenem Kinn und vorgeschobenem Bauch, vor seinen Gästen, ein Glas perlenden Champagner in der Hand. "Die meisten werden noch wissen, wie ich in dieser Stadt mit einem kleinen Laden in einer Seitenstraße begonnen habe. – Und was ist daraus geworden?", sagte er und machte eine Pause. Selbstbewusst sah er sich in der Runde um. "Wo gibt es heute noch eine Stadt ohne eine Filiale von Elektro-Krause? An dieser Stelle möchte ich auch meiner Frau Olga dafür danken, dass sie stets an meiner Seite stand, auch in den schwierigen Anfangszeiten. Was konnte ich mir damals leisten und - schaut euch um! – wie lebe ich heute?"
"Auf großem Fuß, würde ich sagen", rief da Mathias Gruner dazwischen. Alle lachten, als hätte er einen Witz gemacht, auch Eberhard Krause lächelte säuerlich. Doch irgendjemand in meiner Nähe flüsterte: "Auf viel zu großem Fuß."
Ich hatte den Eindruck, jetzt blickte Eberhard Krause befangen in die Runde. Waren seine Schultern herabgesackt? Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann sah es so aus, als ginge er auf seinen Geschäftsfreund Mathias Gruner zu. Der hob ihm schon sein Glas entgegen, doch Eberhard Krause beachtete ihn nicht, sondern wollte an ihm vorbeigehen. Da schnippte Mathias über seinen Jackenärmel, als würde er verachtend einen Fussel beseitigen und fixierte ihn dabei. Für eine Sekunde verharrte Eberhard Krause unsicher, dann schwollen seine Adern an seinem Hals an, Röte überzog sein Gesicht und er wandte sich seiner Frau Olga zu. "Das Büfett ist eröffnet", rief er in den Raum und ging mit ihr durch die breiten Schiebetüren in den Nebenraum, wo ebenfalls weit geöffnete Terrassentüren in den Garten führten und ein langes Büfett mit den erlesensten Spezialitäten einlud.
Mathias Gruner legte seinen Arm Besitz ergreifend um Janet, so, dass es auch alle sahen, und ging mit ihr in den Nebenraum zum Büfett. Wen wollte er damit provozieren, den Ehemann, der sich offenbar vor Eifersucht verzehrte? Neugierig beobachtete ich das Geschehen. Janet Kolbe schien zu den Frauen zu gehören, die sich auch nach einem Ja-Wort nicht gebunden fühlten. Keinen Blick verschwendete sie an ihren Mann, der so verloren in der Gesellschaft stand. Dann sah ich, wie sich Olga Krause umdrehte und hasserfüllt zu den beiden hinsah. Sie, die Frau, die noch jugendlich wirkte, wirken wollte, deren erste Zeichen des Älterwerdens aber auch nicht mehr mit kostbarem Schmuck zu verbergen waren, sie schien es kaum zu ertragen, wie die beiden vertraut miteinander lachten. Das überraschte mich. Sollten Olga Krause und Mathias Gruner ...?
Später, im Gedränge am Büfett beobachtete ich, wie sehr die Spannung zwischen den beiden Frauen knisterte, wie sie es kaum noch hinter beherrschter Höflichkeit verbergen konnten. Einmal war mir sogar so, als hörte ich Olga flüstern: "Du bekommst ihn nicht, verlass dich darauf!" Janet warf daraufhin trotzig ihre langen blonden Haare in den Nacken und ging davon. Wie sie mit den Hüften federnd laufen konnte! Ein Atem beraubender Duft umgab sie, wenn man in ihre Nähe kam. Welcher Mann sah sich nicht nach ihr um?
"Na, Hildchen, lang mal richtig zu! So exzellente Sachen wie beim Krause bekommt dein Gaumen nicht so schnell wieder zu genießen. Hahaha!", holte mich die dröhnende tiefe Stimme von Eberhard Krause neben mir aus meinen Gedanken. Dann war er wieder weg. Er tat gerne vertraut, aber ich wusste wohl, er erwartete, von mir ein Wort über sein Fest in der Zeitung zu lesen, nur darum hatte er mich eingeladen.

Wein, Sekt und Bier flossen reichlich. Dem Alkohol wurde gut zugesprochen und die Stimmung immer lockerer. Die vielen Platten auf dem Büffet wurden leerer, nur dieser oder jener nahm sich hier noch einer Köstlichkeit, je weiter die Zeit voranging. Längst waren fast alle zum Tanz in den Nebenraum zurückgekehrt. So mancher suchte schon Abkühlung im Garten vom Tanz bei lauter Musik; so manches Pärchen, ob es nun zusammengehörte oder nicht, drückte sich da bereits herum.
Wann war es? War es Mitternacht? Nein, es muss viel später gewesen sein, da gellte ein Schrei durch den Garten. Dann stand Janet bleich und zitternd in der Terrassentür. "Der Mathias ... der Mathias liegt ... er liegt da draußen in den Büschen", stammelte sie.
"Wohl besoffen!", rief einer – "Was wolltet ihr denn da?", ein anderer lüstern und trunken.
Die Musik hörte auf zu spielen; jemand hatte sie abgestellt. Stille, unerträgliche Stille machte sich breit. Einer sah den andern an. Viele schauten auf Olga, die zuerst so ein triumphierendes Funkeln in ihren Augen hatte, sich aber nun zurückzog.
Da machte Janet einen Schritt auf Olga zu. "Du hast mir gedroht! Nur du kannst das getan haben! Du hast ihn vergiftet!", schrie sie außer sich und wollte sich auf Olga stürzen, doch man hielt sie zurück.
Jetzt wurde mir klar, Olga Krause hatte zu Mathias Gruner ein Verhältnis und fast alle wussten darum. Und dann sah ich Bernd Kolbe, den jungen Ehemann. Er kam kreideweiß aus dem Garten herein. "Er ist tot!", sagte er leise. Aber es war so still, dass alle ihn verstehen konnten.
Ein Arzt und einige Gäste rannten sofort an ihm vorbei, um nach Mathias Gruner zu sehen. Alle anderen standen wie erstarrt. Nur ein Betrunkener, schon halb von seinem Sessel gerutscht, lallte trunken: "Was habt ihr denn nur alle? Warum ist es so still? Hicks! Prost doch ... prost doch auf Krauses Erfolg, Leute ... prost!"
Die anderen starrten Bernd Kolbe an. Dem wurde es sichtlich ungemütlich. "Was ist denn? Was denkt ihr?", fragte er und zerrte an seinem Kragen, als würde er ihm zu eng.
"Wo kommst du her?", wollte einer wissen. Ein anderer machte einen bedrohenden Schritt auf ihn zu. "Was wolltest du da draußen?"
Bernd Kolbe wand sich, Schweiß brach ihm aus, er erbleichte noch mehr, zog nervös seine Krawatte herunter, öffnete den Hemdkragen und stammelte: "Ich wollte ... ich suchte ... na ja, ich wollte sehen, warum meine Frau mit dem Gruner rausgegangen war."
Alle drehten sich nach Janet um, die weinend auf einem Stuhl saß. Niemand wusste ja bis jetzt, wie Mathias Gruner umgekommen war, nur Janets Behauptung, dass er vergiftet worden sei, stand bisher im Raum. Jetzt wollten sie es wissen.
"Ich weiß es nicht. Er hatte sein Glas Champagner mit den Garten genommen und in der Laube abgestellt, dann sind wir ein paar Schritte gegangen ..." – "Aha, ‚gegangen’ nennt man das jetzt", kicherte der Betrunkene dazwischen. – "Pst!", wies man ihn sofort zurecht. - Irritiert sah sich Janet um. – "Rede weiter!", forderten die andern. "Na ja, in der Zeit muss jemand Gift in sein Glas getan haben, denn als wir zurückkamen und er wieder daraus trank, griff er sich plötzlich an seine Kehle, als bekäme er keine Luft mehr, verdrehte die Augen und fiel um", berichtete sie.
"Das kann ein Herzinfarkt gewesen sein", überlegte einer der Gäste. - "Quatsch! Doch nicht der Gruner. Ihr hört doch, gerade vorher hatte er aus dem Glas getrunken, da war bestimmt Gift drin", vermutete ein anderer Gast – Jetzt redeten alle aufgeregt durcheinander: "Ist er wirklich tot? Ein Arzt sollte das feststellen" – "Ein Gast ist Arzt, der ist schon bei ihm" - "Wir sollten gleich die Polizei rufen." – "Stimmt! Viele Freunde hat sich der Gruber nie gemacht." – "Ihr denkt an Mord? Wer kann das getan haben?" So ging es, bis einer sagte: "Mit Gift mordet nur eine Frau." Daraufhin suchten alle Blicke Olga. - "Ja, ich hab gesehen, wie sie ihm extra ein Glas Champagner brachte", behauptete eine Frau. – "Stimmt! Ich habe es auch gesehen. Sie war sehr aufgeregt, wollte mit ihm reden, aber er nahm ihr nur das Glas ab und ließ sie einfach stehen", bestätigte eine andere.
"Ich? Seid ihr von Sinnen?", rief Olga entsetzt.
"Ja, Olga, da hättest du ihm das Gift schon ins Glas tun können", vermutete eine Frau.
"Ich sag es doch! Sie hat es getan! Sie ist eine Mörderin", schrie Janet und sprang auf, um sich erneut auf sie zu stürzen. Aber man ließ sie nicht.
Alles Blut war jetzt aus Olgas Gesicht gewichen. "Niemals hätte ich das tun können. Was denkt ihr nur? Dazu hat doch Bernd Kolbe viel eher einen Grund, als ich. Er war mit draußen im Garten, ich nicht!", verteidigte sie sich verzweifelt.
‚Das stimmt’, dachte ich und sah zu Eberhard Krause hin, der gerade vom Büfett hereinkam und sich noch einen Lachshappen in den Mund stopfte. Es war, als wollte er damit eine Unsicherheit verstecken, und sein Blick wieselte unruhig umher. Wo war er eigentlich gewesen? Auch er konnte aus dem Garten kommen, standen doch auch im Nebenraum die Türen zum Garten weit offen. Er tat ahnungslos. Oder wusste er wirklich noch nichts? "Das ist ja schrecklich!", rief er aus, als man ihm sagte, was geschehen war. Aber täuschte ich mich oder lächelte er für einen Moment triumphierend? Warum wischte er sich so nervös den Schweiß von der Stirn?
"Olga, ich habe dich oft um den Schanktisch schleichen sehen. Jetzt glaube ich, dass du nur auf einen günstigen Moment gewartet hast, um Gift in ein Glas zu streuen", behauptete wieder ein Gast. Und die andern nickten dazu.
"Warum sollte ich das tun?" In die Enge getrieben versuchte Olga, den Verdacht abzulenken. "Eberhard und so manch anderer waren auch oft beim Schanktisch. Warum verdächtigt ihr da nur mich?"
"Weil jeder hier weiß, dass du ein Verhältnis mit Mathias Gruner hattest und er sich nun Janet zuwandte", erklärte eine Frau ihr kalt.
Olga zuckte zusammen.
Da trat Eberhard Krause vor, höhnisch grinsend rief er ihr zu: "Hast es wohl nicht ertragen, dass dich dein Liebhaber nicht mehr wollte und eine andere vorzog."
Olga verschlug es fast die Sprache. "Du willst mir einen Mord anhängen? - Wo warst du denn? Vielleicht auch im Garten?", kreischte sie und wies mit dem Finger auf ihn. "Fragt ihn doch mal!", forderte sie die andern auf.
Feindlich standen sie sich gegenüber, ein Ehepaar, eben noch den andern Harmonie vortäuschend. Der ganze aufgestaute Hass zwischen ihnen wurde offenbar. Nachdenklich sah ich zu Eberhard Krause hin. Er zerrte nervös an seiner Jacke, während wieder Schweiß auf seiner Stirn perlte. "Was redest du da?!", wehrte er sich erregt.
"Hört auf! Eberhard kann es nicht gewesen sein, ein Mann mordet anders, nicht mit Gift. Außerdem, welches Motiv sollte er haben, ausgerechnet Gruner zu töten, der doch für seine Geldgeschäfte wichtig war", verteidigte ihn einer.
Wieder wandten sich alle Augen Olga zu. Nur noch einen Moment zuckte sie zusammen, dann machte sie einen Schritt auf Eberhard zu und schleuderte ihm hasserfüllt entgegen: "So ist das also! Du hast damit gerechnet, dass mir niemand glaubt. Du willst mir den Mord in die Schuhe schieben. Darum hast du ihn vergiftet. Gib es zu!" Sie war außer sich vor Zorn.
"Bist du noch bei Sinnen?", schrie Eberhard zurück. "Warum sollte ich?"
"Du wolltest dich rächen an Mathias und mir."
"Du spinnst! Was hätte ich für einen Grund? Meinst du, an dir hat mir so viel gelegen? Hört nicht auf sie!"
"Ich kenne den Grund. Es ist der Millionenkredit, den er dir gekündigt hat. Ihr müsst nämlich wissen, der stolze Krause kann einpacken. Pleite ist er! Er hat sich übernommen, der Erfolgsmensch, und Mathias wollte das nicht mehr decken. Jawohl, das ..."
"Sei still! Sei endlich still!"
"Jawohl, das ist die Wahrheit!" Olgas Stimme überschlug sich fast. Voller Verachtung sah sie ihn an.
Todbleich war Eberhard geworden. Als er alle Blicke auf sich gerichtet spürte, verlor er die Beherrschung. "Ihr werdet doch der alten Hure nicht mehr glauben als mir?", schrie er, machte einen Schritt auf sie zu, hob seine Faust, wollte sie schlagen, stolperte, stürzte zu Boden, brach zusammen und schlug die Hände vors Gesicht. Verzweifeltes Schluchzen schüttelte seinen Körper. Das war nicht mehr der stolze Eberhard Krause, sondern nur noch ein elender Wurm, der sich da auf dem Boden wand.
Da trat einer seiner Freunde ganz dicht an ihn heran. "Nun gib es endlich zu!", forderte er ihn auf.
Eberhard Krause hob den Kopf, erkannte, wie sie ihn verurteilten, sprang auf, dass alle zurückwichen, drohte mit der Faust, sah mit glasigen Augen um sich, als hätte ihn der Wahnsinn gepackt, und schrie: "Er hatte es nicht anders verdient, dieser Mistkerl. Einen Freund fertig zu machen, ihm den Geldhahn zuzudrehen, einfach so, ihm nicht zu helfen und voller Häme zuzuschauen, wie der kaputtgeht. Nein, der hat es nicht anders verdient! Jawohl, es hat mir sogar gut getan, zu sehen, wie er da zusammenbrach und nur noch röcheln konnte, mit Schaum vor dem Mund, dieser überhebliche Schurke und Halsabschneider." Dann wandte er sich Olga zu, die wie zu Eis erstarrt dastand. "Schade, dass es mir nicht gelungen ist, dich hinter Gitter zu bringen, dass du nun davonkommst. Lebenslanger Knast hätte dir gut getan, dir verdammter egoistischen Hure." Er grinste zynisch und spuckte vor ihr aus.
Unheimlich still war es. Ganz allein stand Eberhard Krause in der Runde. Niemand machte einen Schritt auf ihn zu. Voll fassungslosem Entsetzen starrten sie ihn an.
"Und eigentlich haben wir noch gar nicht gewusst, ob Mathias Gruner nicht doch eines natürlichen Todes gestorben ist", meinte da leise einer.
Jetzt näherten sich Stimmen aus dem Garten. Die andern kamen von dem Toten zurück. "Es muss Mord sein. Wir müssen die Polizei rufen", meinten sie, die nicht wussten, was sich hier inzwischen abgespielt hatte. Erstaunt sahen sie sich um.
"Ja, es war Mord. Und wir können auch gleich den Mörder dazu liefern", sagte ich.

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