Ganz schön bissig ...
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August 2003
Ein Stein kommt ins Rollen
von Ines Haberkorn


Sie hatte immer geglaubt jeder Herausforderung des Lebens gewachsen zu sein, jede Hürde mit Kraft und Schwung zu nehmen. Dass sie, Rita Hainbauer, das konnte, hatte sie mehr als einmal bewiesen, ob in der Schule, beim Studium oder im Beruf. Stufe um Stufe hatte sie die Karriereleiter erklommen und es bis ins Management eines international agierenden Modekonzerns geschafft. Selbst als die Firma ihr kündigte, war das für sie nicht das Ende, sondern einfach nur ein neuer Anfang gewesen. Doch das, was sie eben jetzt in diesem Moment erlebte, ließ sie so schwach und hilflos dastehen wie noch niemals zuvor in ihrem Leben.
Drei nadelspitze Zinken einer Heugabel waren auf ihre Brust gerichtet und drängten Rita weiter und weiter gegen den Abgrund, der hinter ihrem Rücken gähnte, gut 30 Meter tief und mit Geröllbrocken übersät. Ein einziger, winziger Schritt, vielleicht nur eine falsche Bewegung, und die Schwerkraft riss sie in die Tiefe. Fallend würde ihr Körper von Stein zu Stein geschleudert werden wie ein Ball. Jeder Aufprall würde Knochen zertrümmern, Haut und Gefäße platzen lassen, bis nicht mehr als ein blutiger Klumpen Fleisch den Grund der Schlucht erreichte.
“Warum?”, schrie sie lautlos und versuchte in den Erinnerungsbildern der vergangenen Tage eine Antwort zu finden.

***

Ferien auf dem Bauernhof. Die Idee stammte weder von ihr noch war sie neu. Doch Rita hatte sie aufgegriffen, das Haus renoviert, im Garten einen Spielplatz mit Sandkiste und Schaukel eingerichtet, das Vieh auf zwei Kühe, ein Schwein und ein halbes Dutzend Kaninchen reduziert, dazu ein Pony angeschafft und alles recht proper in Szene gesetzt. Die Internetseite warb nicht nur mit romantischen Zimmern auf einem gepflegtes Anwesen inmitten ländlicher Idylle, viel Platz für Kinder, guter Luft und Hausmannskost, sondern ebenso mit moderaten Preisen. Darauf blieb die Resonanz natürlich nicht aus. Hof Hainbauer war bereits bis in den Oktober ausgebucht.
Liebevoll zupfte Rita die Tagesdecke über dem Doppelbett glatt. Am Morgen waren die vorigen Gäste abgereist und alle Minuten konnten die Neuen kommen, eine Familie mit zwei Kindern. Sie selbst hatte keine Kinder, nie welche gewollt, was nicht hieß, dass sie Kinder nicht mochte.
Sie blickte noch einmal durchs Zimmer. Die Betten waren gerichtet, in der Vase auf dem Tisch standen frische Blumen und der Spiegel blitzte in streifenlosem Glanz. Für einen Moment verharrte ihr Blick auf dem Bild darin. Früher in der Firma hatte sie ausschließlich Kostüm oder Hosenanzug getragen, vorzugsweise grau oder taupe, jetzt waren es Bluejeans, stonewashed, und ein schlichtes weißes Shirt, zur Begrüßung der Gäste ein Dirndl. Doch vom Hüllenwechsel abgesehen, war sie unverändert geblieben. Kastanienbrauner Lockenkopf, wassergrüne Augen und Konfektionsgröße 40 für eine Körperhöhe von 1,68 m. Dazu Busen und Hintern, die auch ohne Hilfsmittel noch ziemlich solide in anatomisch korrekter Haltung verweilten. Durfte man mit 42 Jahren mehr erwarten?
Selbstbewusst zwinkerte sie ihrem Spiegelbild zu, verließ das Zimmer und stieg die Treppe hinunter ins Parterre. Dort öffnete sich die Küchentür einen Spalt und die Mutter steckte den Kopf heraus.
“Die Benders kommen”, sagte sie emotionslos und zog sich wieder zurück. Früher wäre sie hinaus gelaufen und hätte die Gäste begrüßt. Seit dem Tod ihres Mannes vor einem knappen Jahr ging sie anderen lieber aus dem Weg.
Rita atmete tief durch, strich über Shirt und Jeans, für das Dirndl blieb keine Zeit, und trat mit einem professionell freundlichen Begrüßungslächeln vors Haus, gerade als Familienvater Bender aus dem Van schlüpfte.
“Herzlich willkommen in Schneizlreuth und ganz besonders auf unserem Hof. Ich bin die Rita Hainbauer. Aber Sie dürfen mich gern schlicht und einfach Rita nennen.” Diese kleine Vertraulichkeit unterstrich das familiäre Ambiente und fand bei den meisten Gästen Anklang. Nicht anders bei Herrn Bender.
“Wenn Sie mich ebenso schlicht und einfach Romanus nennen”, sagte er und griff ganz unbefangen nach ihrer Hand. “Und das ist meine Frau Carlotta.” Er lächelte zum Wagen, aus dem eben eine unscheinbare Frau mit blässlichem Teint und schulterlangen Haaren, deren Farbe Rita an totes Laub erinnerte, stieg. Sie winkte Rita mit einer flüchtigen Geste zu, während sie den Kindern aus dem Auto half. Der Sohn mochte so um die elf sein, die Tochter höchstens sechs. Sie kam, was das Aussehen betraf, eher nach der Mutter. Wogegen der Bub nach dem Vater geriet: rundliches Gesicht, rotblondes Haar und Sommersprossen. Sie mochte ihn auf Anhieb, vielleicht auch deshalb, weil er sie ein ganz kleines bisschen an ihren Vater erinnerte.
“Wollt ihr zuerst das Pony oder eure Zimmer sehen?”
“Das Pony”, riefen die Kinder.
“Die Zimmer”, sagte die Mutter und bedachte die beiden mit einem strengen Blick. Romanus Bender entschied, dass sie zuerst Koffer und Taschen auf die Zimmer brachten, aber gleich danach das Pony besuchten. Die Entscheidung wurde akzeptiert, und Rita führte die Familie nach oben. Die Zimmer gefielen, das Pony begeisterte und so bahnte sich ein harmonischer Urlaub in ländlicher Idylle an. Vielleicht wäre er das auch geworden, wenn nicht am übernächsten Tag plötzlich in aller Herrgottsfrühe Romanus Bender in der Küche gestanden hätte. Rita brühte sich gerade einen Kaffee.
“Mögen’s eine Tasse?”, fragte sie überrascht.
“Wenn es Ihnen keine Umstände macht?” Ganz unbefangen trat Romanus Bender näher und setzte sich an den Küchentisch. Neugierig wanderten seine Blicke dabei über die gerahmten Fotos an den Wänden. Sie zeigten ein altes Gehöft und einen ebenso alten Bauern mit gezwirbelten Schnauzbart.
“Urgroßvater Hainbauer”, erklärte Rita, die sein Interesse bemerkte. “Und der Hof, wie er ganz früher mal ausgeschaut hat. - Mögen’s den Kaffee schwarz oder weiß?”
“Weiß mit drei Stück Zucker, bitte.”
Draußen stapfte die Mutter in Schürze und Gummistiefeln über den Hof. Ein Eimer schlenkerte rhythmisch in ihrer Hand. Romanus sah ihr nach, während Rita einen Pott mit Kaffee, dazu Zucker und Sahne vor ihm auf den Tisch stellte.
“Es ist prima, wenn die Eltern noch so rüstig sind und helfen können”, sagte er. “Meine Mutter ist letztes Jahr leider gestorben.”
“Bei mir war’s der Vater.” Einen flüchtigen Augenblick lang trafen sich ihre Blicke und wünschten einander stummes Beileid. Dann beugte er sich über seinen Kaffee, und sie begann ein Tablett mit Geschirr zu bestücken. Tassen, Teller und Bestecke klapperten. Über ihnen knarrten Dielenbretter. Hastig trank Romanus seinen Kaffee aus.
“Meine Familie wird munter. Ich geh’ dann mal besser.” Trotz der anfänglichen Hast schien er es nicht tatsächlich eilig zu haben. Die Hände in den Hosentaschen schlenderte er gemächlich zur Tür. Dort drehte er sich um, und einen Moment lang hatte Rita das Gefühl, als wollte er noch etwas sagen. Doch dann zwinkerte er ihr nur zu und murmelte: “Bis bald.”
“Bis nachher”, erwiderte Rita und lauschte seinen schweren Schritten, die sich ins Obergeschoss entfernten. Noch ahnte sie nicht, dass dieses “bis bald” sich in keiner Weise mit dem “bis nachher” deckte, sondern dass damit die Stunde vor dem Frühstück gemeint war, in der Romanus von nun ab regelmäßig in ihrer Küche auftauchte, einen Kaffee mit ihr trank und sie in ein zwangloses Gespräch verwickelte. Er erzählte von seiner Mutter und fragte sie nach ihren Eltern. Sie sprachen über den Hof und ihre Zukunftspläne damit. Dabei erfuhr sie ganz nebenbei, dass er Bauzeichner und zwei Jahre älter war als sie, Carlotta dagegen drei Jahre jünger. Ansonsten sprach er kaum von seiner Frau, und Rita zog ihre eigenen Schlüsse daraus.
Dann kam der Sonntag. Der Van rollte nach dem Frühstück vom Hof, und Rita verschwand in der Scheune. Als sie wenig später von dort zurückkehrte, führte sie ihre große Liebe im Schlepp. Allerdings war diese Liebe kein Mann. Denn Männer bedeuteten Rita nichts. In ihren Augen waren sie Kometen, die irgendwo aus der Tiefe des Alls wie aus dem Nichts auftauchten, um wenig später wieder dahin zu verschwinden, dabei einen mehr oder weniger imposanten Schweif zeigend.
Nein, Ritas Liebe gehörte einer Maschine, ihrer Harley, geerbt vom Vater. Zärtlich streichelte sie über schwarzen Lack und blitzenden Chrom und trat sie an. Der Motor röhrte auf wie der Urvater aller Hirsche. Sie packte ihn beim Geweih, sprang auf seinen Rücken und gab Gas, bis sein Herzschlag zu ihrem Herzschlag wurde, seine Leidenschaft zu ihrer Leidenschaft. Konnte es größere Lust geben?
Unerwartet antwortete jemand auf die stumme Frage. “Das ist der absolute Wahnsinn”, sagte Romanus Bender, und Rita stellte den Motor rasch ab.
“Ich dachte, sie wären mit Ihrer Familie zum Gottesdienst.”
“Carlotta ist mit den Kindern zur Kirche. Ich bin Atheist.” Romanus hockte sich neben die Harley, streichelte mindestens genauso liebevoll wie vorher Rita über Lack und Chrom. “Mit so einer Maschine durch Europa touren, einfach so, kreuz und quer, sich treiben lassen, den Straßen folgen, ganz egal wohin sie führen.” Er holte tief Luft. “Wissen Sie, was ich meine?”
“Hauptsache raus aus der Enge”, entgegnete sie, statt ihm direkt zu antworten. “Fort von allen Konventionen und Zwängen. Den verschollenen Jäger zu neuem Leben erwecken.” Sie lächelte. “Das sagte jedenfalls mein Vater immer. Manchmal glaube ich ihn zu verstehen.”
Seine Augen glänzten, als er zu ihr hoch sah. “Meine Frau versteht das nicht. Sie hält nichts davon. Weder von diesem Traum noch von Motorrädern. Sie sind ihr nicht sicher genug, und es gibt keinen Platz für die Kinder.”
“Dann machen sie ihr Appetit. Bringen Sie Ihre Frau auf den Geschmack. Ich ...” Rita zögerte einen Augenblick. “Ich borge sie Ihnen für eine Tagestour. Die Kinder sind hier gut aufgehoben.”
“Das würden Sie wirklich tun?”
“Warum nicht? Wie wär’s mit heute Nachmittag?” Sie lachte ihn breit und unbefangen an, über sich selbst und ihr Angebot zutiefst verwundert. Weder Vater noch sie hatten die Harley bisher fremden Händen anvertraut.
“Wie wär’s mit gleich?” Romanus Bender erwiderte das Lachen. “Ich meine ... Was spricht dagegen, wenn wir zwei eine Runde fahren?”
Dagegen sprach sicher einiges, nur eben nichts, was Rita hätte abhalten können. Er fuhr und sie saß hinten. Nach einer Stunde hielten sie an.
“Super! Tolle Maschine”, seufzte er und ließ sich ins Gras fallen. “Und Sie sind eine tolle Frau, Rita.”
“Bin ich das?” Sie hockte sich neben ihn.
“Und ob. Die Männer müssen doch Schlange stehen vor Ihrer Tür.”
“Haben Sie welche gesehen?”
“Eigentlich nicht.” Zaghaft streckte er seine Hand aus und zupfte ein Fussel aus ihren Haaren. “Trotzdem, ich frage mich die ganze Zeit, ob Sie sich nicht vielleicht wünschten, diesen Hof, diese ganze Verantwortung mit jemanden, mit einem Mann zu teilen?”
“Ganz sicher nicht.” Ein wenig indigniert stand Rita auf. Von daher wehte also der Wind. Kaum befand sich die Familie mal nicht in der Nähe, schwenkte der Schweifstern aus seiner Umlaufbahn. Aber nicht mit ihr. “Wir sollten jetzt nach Hause fahren. Ihre Frau wird zurück sein.” Diesmal stieg sie vorn auf die Harley, sodass für ihn nur der Platz dahinter blieb.
Und tatsächlich, Carlotta wartete schon. Mit verschränkten Armen, das Gesicht ernst und farblos wie immer, lehnte sie vor der Tür. Dann, als sie beide vom Motorrad stiegen, machte sie auf dem Absatz kehrt und stelzte wortlos ins Haus. Romanus folgte ihr.
Unterdessen rollte Rita die Harley in den Schuppen und schnappte sich die Heugabel. Sie musste ihren Ärger vertreiben und das funktionierte noch immer am Besten mit Arbeit. Das Heu musste eh gewendet werden. Es war fast trocken. Ein kurzer Blick zum Haus, dann schulterte sie die Forke und marschierte zur Wiese.

***

“Warum?” Die bisher stumme Frage bahnte sich endlich einen Weg nach draußen. “Warum?”
“Weil du mir meinen Mann nehmen willst”, zischte Carlotta. “Und das lasse ich nicht zu.”
“Ihnen ... den Mann nehmen?” Rita musste um ihr Gleichgewicht kämpfen, körperlich wie seelisch. “Das ist völliger Unsinn. Ich mache mir gar nichts aus Männern.”
“Carlotta!” Wie ein Pfeil schoss der Schrei über die Wiese und mit ihm Romanus. “Carlotta, nicht! Hör auf damit! Lass Rita in Ruhe!”
Doch Carlotta hörte nicht auf, umklammerte die Heugabel nur noch fester. “Du hast versprochen, dass du mich nie wieder betrügst, niemals wieder. Du hast gelogen.” Plötzlich glitzerten in ihren Augen Tränen. “Aber ich lasse nicht zu, dass so ein ... ein Flittchen ...” Nachdem sie Rita das Wort vor die Füße gespuckt hatte, schluchzte sie auf. “Dass so ein Flittchen dich mir wegnimmt.”
“Das tut sie nicht.” Völlig außer Atem stoppte Romanus seinen Lauf wenige Schritte hinter seiner Frau. “Sie nimmt dir nichts weg, und ich gehe nicht fort.”
“Du lügst!” Von Carlottas Wimpern lösten sich Tränen und perlten über ihre blassen Wangen. “Du besuchst sie. Du fährst mit ihr fort.” Sie presste die Zähne aufeinander, schluckte. “Du wirst mich wegen ihr verlassen. Ich weiß das.”
“Niemals. Das werde ich niemals.” Ganz langsam bewegte Romanus sich näher. “Wieso sollte ich dich wegen Rita verlassen. Carlotta, du weißt es nur noch nicht.” Jetzt war er auf Armeslänge heran und streckte behutsam seine Hand nach ihr aus. “Rita ist meine Halbschwester. Aber das habe ich erst nach Mutters Tod erfahren.”
“Ich bin was?” Die Überraschung ließ Rita für einen winzigen Moment die Gefahr vergessen.
“Rita, dein Vater ist auch mein Vater.” Er wandte sich wieder Carlotta zu. “Ich wollte sie nur kennen lernen. Sie ist meine Familie, verstehst du?”
Carlotta nickte irritiert und Romanus zog sie ganz sanft ein Stück zurück.
“Es existiert sogar ein Dokument, nach dem Vater wollte, dass ich nach seinem Tod einen Teil des Hofes erbe.”
“Wie bitte?” Vom Druck der Heugabel befreit, stemmte Rita die Fäuste in die Seiten. Die etwas abrupte Bewegung lockerte einen Stein unter ihrem Fuß. “Du bist nichts weiter als so ein mieser, kleiner Erbschleicher?” Unbemerkt rutschte der Stein an den Rand der Schlucht und Ritas Fuß mit ihm. “Deshalb hast du dich für alles interessiert. Und ich dachte, du gehörst zu den seltenen Exemplaren deiner Gattung, mit denen man einfach nur gut reden kann.” Das Erdreich am Rande der Schlucht brach weg und damit der letzte Halt für Stein und Fuß.
“Um Himmels Willen, Rita!” Geistesgegenwärtig hechtete Romanus nach vorn, warf sich zu Boden und packte ihre Hand ...

An dieser Stelle friert die Handlung ein. Reglos hängt Rita über dem Abgrund. Romanus liegt bäuchlings im Gras, umklammert ihr Handgelenk. Sein Gesicht ist vor Anstrengung verzerrt. Carlotta steht verwirrt dabei, die Heugabel noch immer in der Hand.
Was könnte sich daraus alles entwickeln? Eine Tragödie, ein Krimi, ein Psychothriller, ein Familiendrama oder ein happy-endiger Heimatfilm?
Nun, lieber Leser, den Stein habe ich zwar ins Rollen gebracht, dich von seiner Dynamik mitreißen zu lassen, liegt jedoch ganz bei dir selbst. Greif’ die Handlung auf und setze sie fort, egal ob eine Sekunde oder 100 Jahre später. Nimm dir einfach Stift und Papier und schreibe die Geschichte für dich zu Ende. Ich jedenfalls wünsche dir viel Spaß dabei.

 Ines Haberkorn, August 2003

Letzte Aktualisierung: 27.06.2006 - 10.37 Uhr
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