„Du hast meine Gemälde mit brauner und schwarzer Ölfarbe überschmiert!“, hatte Merlin wütend gerufen und war die Stiege vom Dachatelier heruntergestürmt.
Seine Frau Stola stand in der Küche und zerstieß eine Kräutermischung im Mörser.
„Warum hast du das getan?“
Sie goss die Mischung in ein Gefäß und füllte es mit einer Flüssigkeit auf. Beißender Gestank durchtränkte den Raum.
„Ich?“ Sie drehte sich um. „Das war Zazel, ein böser Geist des Saturns.“
„Wer war das?“
„Zazel“, antwortete Stola ruhig und streifte sich die Handschuhe ab, „er will dir einen Wink geben.“
Merlin setzte sich auf den Küchenstuhl: „Meinst du nicht auch, dass du inzwischen mit deinen sogenannten schwarzmagischen Ritualen übertreibst? Das ist doch blanke Spinnerei!“
Sie setzte sich ihm gegenüber: „Spinnerei? Es hat gewirkt!“
Kam es ihm nur so vor, oder hatte sich das Braun ihrer Augen für einen kurzen Moment rot gefärbt?
„Hör mir mal zu, mein Lieber“, zischte sie, „von deiner brotlosen Kunst können wir nicht leben und ich verdiene mit dem Verkauf meiner Biokräuter, Tees und Essenzen auch keine Reichtümer.“
Er zupfte die Tischdecke zurecht und wollte ihr sagen, dass er auf die positive Antwort einer namhaften Galerie warte. Aber Stola hatte sowieso nur noch ihre Rituale mit diesen Kräutermischungen im Kopf. Räucherungen, magische Spiegel und ähnlichen Unfug. Zunächst hatte er das als harmloses Hobby gesehen, welches Stola nach der Fehlgeburt auf andere Gedanken brachte. Anfangs hatte er ja noch Interesse gezeigt und sich amüsiert. Ihre Tees waren genießbar, weil er sie mit braunem Kandis süßte. Nun hatte sie aber eine Grenze überschritten! Die Küche glich seit Monaten einem Chemielabor mit allerlei Kräutern, zerriebenen Hölzern und Flüssigkeiten. Jetzt diese faule Ausrede, ein Geist habe die Bilder verunstaltet!
Ein Wort hatte das andere gegeben. Sie hatte ihn als faulen Nichtsnutz bezeichnet. Er hatte gekontert, dass sie sich längst von der Fehlgeburt erholt habe und wieder in ihren Beruf zurückkehren könne
„Verschwinde!“, hatte Stola geschrieen und ihm ein Reagenzglas hinterher geworfen.
„Ist das dein ernst?“, hatte er gefragt. „Als wir geheiratet haben, hast du gewusst, dass ich ein unbekannter Maler bin!“
„Was ich aber nicht gewusst habe ist die Tatsache, dass du bisher nichts, aber auch gar nichts unternommen hast, eine Ausstellung zu erhalten!“, keifte sie, drehte sich herum und hantierte wieder mit dem Mörser: „Und nun geh mir aus den Augen, ich will dich nie mehr wiedersehen!“
. . .
So hatte er Zuflucht gesucht in dieser Höhle, die er seit seiner Jugendzeit kannte. Hier war es angenehm kühl in der Hitze des Sommers. Tagsüber schlief er und mochte nicht draußen umherstreifen, denn die Farben der Natur erinnerten ihn sehr an die Brillanz seiner Gemälde. Nachts, wenn er sich seine Vorräte auf dem Campingkocher erwärmte, umgab ihn das Grau der zerklüfteten Felswand.
Stola hatte sich nie für seine Freundschaft zur Natur begeistern können, wenn er mit seiner Staffelei loszog, um das Licht auf der Leinwand einzufangen. Jedoch seine Bilder bestaunte sie wie ein Kind, fiel ihm um den Hals und freute sich: „Mein Mann ist ein Genie!“ Neben der Malerei sorgte er für den Haushalt, und Stola war stolz, die Ernährerin zu sein: „Da ich ja einen Künstler im Hause habe, werde ich so bald wie möglich nach der Geburt des Kindes in die Berufstätigkeit zurückkehren.“ Merlin wurde durch das Flattern einiger Fledermäuse aus seinen Gedanken aufgeschreckt: `In dieser Gegend Fledermäuse? Ungewöhnlich.´
Er löffelte die warme Dosensuppe und stellte den leeren Metallteller beiseite. Die Flamme der Kerze spiegelte sich unruhig im Metall. Er hielt den Teller hoch und sah sein Gesicht verzerrt zu einer Grimasse. Ewig würde er in dieser Abgeschiedenheit nicht leben können. Zu gerne hätte er sich jemandem anvertraut und um Hilfe gebeten. Aber wer würde ihn verstehen? Niemand!
Ob er vielleicht versuchen sollte... ? `Ach, das ist doch alles Quatsch und fauler Zauber´, dachte Merlin. Aber die Nacht war lang, und er hatte keine Lust, sich bereits in den Schlafsack zu legen.
Venus! Sinnbild für Liebe und Harmonie. Zwar kannte er nicht die Namen ihrer guten Geister, aber so penibel müsse es bestimmt nicht zugehen bei diesem Unsinn.
Wie hatte Stola ihm das einmal erklärt? „Man stellt eine spiegelnde Fläche gen Osten auf und stellt eine Kerze so davor, dass sich das Licht mittig zeigt. Auf der Fläche darf nur die gegenüberliegende Wand zu sehen sein, deshalb muss man sich selbst seitlich stellen und darf den Blick nicht vom Spiegel abwenden, wenn man die guten Geister anruft.“
Kein Problem. Er hatte den Metallteller als Spiegel und genug Kerzen im Vorrat. Seine Frau hatte noch was von einem Räucherfeuer aus Kräutern und Hölzern gesagt. Der Tee! Merlin hielt die Packung ins Kerzenlicht und las: „Kräuterteemischung aus Fenchel und Kümmel.“
Das müsste reichen.
„Sprich in einer Sprache, welche die Geister verstehen können und wiege dich hin und her, damit du beim Blick auf den Spiegel in Trance fällst.“ Stola hatte so eine altertümliche Sprache gesprochen. So einen hochgestochenen Stil, den er aus der alten Bibel seines Großvaters kannte.
Merlin schüttelte den Kopf und lächelte. Wie gut, dass ihn niemand beobachtete. Wenn aber Stola das sehen würde, sie hätte ihre Freude.
Also kniete er sich auf den kalten Felsgrund, richtete aus dem Kräutertee ein Räucherwerk, konzentrierte sich auf das Licht im Metall und wiegte seinen Körper hin und her als er wiederholend sprach: „Ich beschwöre Euch, Venus, und Eure Geister, verlasset den Ort im Verborgenen und erscheinet hier von angenehmer Gestalt im Glanze des Spiegels! Kommet in Frieden und höret meine Bitte an!“
Die erste Kerze war bereits heruntergebrannt, und er zündete eine zweite an: `Siehst du, Stola, der faule Zauber funktioniert nicht´, dachte er und wiederholte ungeduldig: „Ich befehle Euch, Venus, und Euren guten Geistern... Kommet endlich... !“
Er hörte entfernt, wie es draußen donnerte. Ein Sommernachtsgewitter. Fledermäuse schwirrten über ihn hinweg. Ängstlich legte er sich auf den Boden und hielt seine Arme schützend gekreuzt über seinen Kopf: `So weit ist es hier in der Einsamkeit mit mir gekommen´, schallt er sich, `dass mir ein paar Fledermäuse Angst einflößen.´ Merlins Augen waren schwer geworden. Er raffte sich auf und streckte die Beine, zündete eine dritte Kerze an und rollte seinen Schlafsack aus. Ach, könnte er doch im Ehebett liegen und Stolas zarte Haut streicheln. Merlin nahm ein Foto seiner Frau aus der Hosentasche und streichelte zärtlich darüber: `Uns hilft kein Unfug, Stola, ich werde morgen zurückkehren.´ Und es kam ihm so vor, als würden Stolas Augen auf dem Bild kurz rot aufblitzen: `Quatsch! Die flackernde Kerze und meine Müdigkeit´, dachte er. Erneut flatterten Fledermäuse vorbei und Stimmen in unterschiedlichen Tonlagen hallten durch die Höhle: „Aus dem Tod entsteht Leben. Aus dem Moder strömt Gier.“
Erschreckt ließ Merlin das Foto fallen und aus dem Felsgrund stieg grauer Nebel empor.
„Wer ist er denn! Ein Taugenichts, der es wagt, den Geistern und Dämonen Befehle zu erteilen!“
Dann sah er sie!
Ihre blasse Gesichtsfarbe umgab eine Haarmähne, die schwarz war wie Pech. Ihre vollen Lippen glänzten und die Iris ihrer Augen blitzte blutrot.
„Knie nieder!“ Sie hob die Gerte mit ihren zartgliederigen Händen und ließ sie neben ihn auf den Boden peitschen.
Merlin sackte hinunter und rieb sich die Augen: `Das kann nicht sein!´ Er zwickte sich in seinen Unterarm. Das war kein Traum!
Sie beugte sich hinab, um die Gerte aufzuheben. Der Ausschnitt ihres schwarzseidenen, langen Kleides, gewährte ihm einen Blick auf ihren weißen Busen, fast wie aus Marmor.
Die Spitze ihres Stiefels traf ihn hart in der Lende: „Wer ist er denn! Dass er mich anschauet mit lüsternem Blick!“
`Ruhe bewahren´, dachte Merlin und legte sich bäuchlings nieder. Er spürte den festen Druck ihrer Stiefelsohle auf seinem Rücken und wie der Absatz sich schmerzhaft in ihn hineinbohrte. Ihr Kleid umschmeichelte im Lufthauch sanft seinen Nacken.
Was sollte er tun? Warum stand er nicht auf und überwältigte sie? Wie gelähmt lag er da.
„Er hat mich beschwöret aus dem unbekannten Ort zu kommen! Mich! Die Mächtigste aus dem Hause Saturns!“
`Saturn?´ Er streift sich mit der Zunge über seine trockenen Lippen. Wenigstens irgendetwas musste er ihr sagen. Aber was? „Ich wollte. Nur ausprobieren wollte ich, wegen meiner Frau“, er atmete schwer unter der Last ihres Beines, „und diese Venusgeister um Hilfe bitten.“ Er wagte einen seitlichen Blick zu ihr hoch und erschrak, denn ihr Gesicht hatte sich zu einer Fratze verändert.
Ihr schrilles Lachen hallte bis in die letzten Winkel: „Venusgeister? Welch niedere Sprache Ihr sprecht! Ihr habt meine Kräuter zum Wohlduft verwandt. Ihr habt die Nacht ohne Vollmond gewählt und den sechsten Tag!“ Sie rammte ihren Absatz noch tiefer in seinen Rücken und der Schmerz drang bis in seine Eingeweide, als würde ihm der Leibhaftige den Rücken aufschlitzen. Merlins Schrei gellte durch den Felsen.
„So ist es gut“, hauchte sie, „damit er verstehe, nicht abträglich Wort zu reden!“
Wieder schwärmten die Fledermäuse aus.
„Wer mich heraufbeschwöret, wird zum ewigen Leben im Moder verdammet sein!“ Erneut knallte die Peitsche neben ihm nieder.
Er war im falschen Film! Der anhaltende Schmerz machte Handeln unmöglich.
„Er wiederhole folgende Worte: Herrin! Ich bin euer Diener! Herrin! Ich bin euch demütig ergeben! Herrin! Ich folge euch! Das! Das muss er mir zu Gehör bringen!“
Abermals stieß sie ihren Absatz nieder.
„Herrin, ich bin Euer Diener... folge Euch,“ wimmerte er.
Sie ließ die Peitsche auf ihn niederschnellen. Der heiße Schmerz kroch blitzschnell über den Rücken bis in die Windungen seines Hirns.
„Lauter!“, schrie sie.
„Herrin! Ich... demütig... !“ Seine Tränen liefen ihm auf die trockenen Lippen und brannten salzig auf der Zunge.
Zart streifte ihr Seidenes sein Ohr. Die Gertenspitze fuhr sanft seine Wirbel hinab und fiel auf den felsigen Boden.
„Nun gehört er mir.“ Sagte sie zärtlich und riss ihn kraftvoll herum. Ihre Hände hatten sich zu Raubtierklauen verwandelt.
Die Mächtige befahlt ihm, seinen Körper zu entblößen. Zitternd entledigte er sich seiner Kleidung. Ihre Augen leuchteten rot aus der weißen Fratze heraus, und ihre nun bläulichen, spröden Lippen gaben beim Lachen dunkelbraune, verfaulte Zähne frei. Sie zündete eine Kerze an, stellte sich über ihn, tropfte das heiße Wachs auf seinen Oberkörper und spie einen kurzen Laut der Entzückung aus: „Gesalbt sei er nun und mir zu Diensten!“
„Braun wie Moder. Schwarz wie die Nacht!“, sangen die Fledermäuse und flogen zum Höhlenausgang.
Merlin hielt seine Augen geschlossen, als sie sich über ihn kauerte und sein Gesicht mit dem Seidenen bedeckte. Zart fühlte er den Stoff. Ihre Klauen hielten seine Lenden umklammert, als sie ihre Weiblichkeit über ihn in schnellem Rhythmus rieb. Seine Sinne waren umnebelt, als sie ihn in sich drängte. Gegen die Gier konnte er sich nicht wehren. Ein modernder Geruch stieg ihm in die Nase und entfachte Wolllust, sich ihrem Takt zu ergeben.
„Mit den Erzdämonen Allahs habe ich zwölf Kinder gezeugt“, keuchte sie, „eines schöner und mächtiger als das andere!“, stieß einen spitzen Schrei aus, rollte von ihm hinunter und schleuderte ihn gegen die Felswand. Merlin blieb gekrümmt liegen.
Die Mächtige nahm die Gerte an sich und zeichnete mit einem ausholenden Hieb einen scharfen, roten Striemen auf Merlins Halsbeuge. Sie warf sich auf ihn und ihre Lippen liebkosten seinen Hals.
„Das dreizehnte Kind jedoch“, flüsterte sie, „hat seine Macht verloren! Diese Tochter hat sich einem Nichtsnutz hingegeben und wurde geschwängert! Kein Ritual ist ihr gelungen, hat sie doch Gutes nur im Sinne gehabt. Stola, die Abtrünnige, wird niemals ein Kind gebären!“
`Stola´, dachte Merlin benommen, `das rote Aufblitzen in ihren Augen.´ Ein eisiger Schauer kroch seinen Rücken hinunter, und heftige Herzschläge nahmen ihm die Luft zum Atmen. Die weißen Marmorbrüste bebten auf seinem Körper. Der Kälte folgte ein Dahinschwimmen auf einer Woge heißer Lava und unter den fordernden Küssen der zauberhaft Bösen ergoss er seine Männlichkeit ins Schwarze.
„Ich bin Lilith! Die größte und mächtigste Hure der Nacht aus dem Land der Tausend Wüsten unter Saturn! Ich zähle eintausend Totenjahre und mein Fluch über Stola dauert ewiglich!“, rief sie und biss in Merlins Halsbeuge.
Er wischte das Seidene von seinem Gesicht und fasste matt ihren Nacken, um sie zu sich hinabzuziehen. Denn er verspürte ein starkes Verlangen, ihr das Blut vom Mund zu küssen: „Welch unvergleichliche Labsal, meine Herrin.“
Und was sie sah, war wohlgelungen. Schwarze und braune Warzen zierten Merlins weiße Grimasse. Seine Augen glühten rot in dieser Finsternis und das Lippenrosa hatte sich nachtblau verfärbt.
„Komm!“, forderte sie ihn auf, „du wirst nun Zazel kennenlernen. Er ist einer der ersten Dämonen Saturns und mir hörig bis in alle Ewigkeit! Er wird dich begleiten auf dem rechten Weg zu deiner Frau.“
Merlin kniete sich vor sie und faltete bittend die Hände: „Herrin! Ich will nicht zurück. Euch will ich folgen.“
Sie lachte schallend und bluttriefend traten ihre Eckzähne hervor.
Die Kerzen waren erloschen und der Duft aus Kümmel und Fenchel verflüchtigte sich ins Freie der Nacht.
. . .
Stola hatte längst verzweifelt versucht, den Aufenthalt von Merlin ausfindig zu machen. Ohne Erfolg. Sie vermisste ihn. Wie aufgeregt er stets zurückgekommen war von den Streifzügen mit seiner Staffelei. Ihr begeistert und mit gesund geröteten Wangen sein Werk gezeigt hatte. So gut verstand er es, die Farben der Natur einzufangen
Ratlos stand sie im Dachatelier vor den verschandelten Gemälden.
„Verschmiert mit brauner und schwarzer Ölfarbe“, flüsterte sie, „das sind die Farben Saturns, dessen Geister und Dämonen Unheil und verborgene Feinde bringen.“ Warum auch hatte sie ihrem Mann weismachen wollen, dass sie böse Geister gerufen hatte. Nie hatte sie Böses im Sinn bei ihren Ritualen. Er hätte sie aber auch nicht dieser Tat bezichtigen dürfen, dachte sie trotzig.
Nun hielt sie also den Antwortbrief der Galerie in den Händen. Man wolle die Bilder ihres Mannes einem erlesenen Publikum vorstellen.
`Das ist Merlins große Chance´, dachte Stola und fertigte aus Sandel, Kamille und Zimt eine Räuchermischung für die guten Geister und Dämonen der Venus, welches in einer Vollmondnacht am siebenten Tag geschehen muss. Aber weder mit dem Feuerzeug noch mit einer Kerze ließ sich die Mischung anzünden. Stola goss Spiritus darüber, aber das funktionierte auch nicht. Kopfschüttelnd stand sie auf und öffnete ein Oberlicht, weil es im Raum intensiv nach Kümmel und Fenchel roch. Neben der Staffelei stand Merlins Teetasse. Sie wunderte sich, dass der kalte Tee so stark den Kräuterduft verbreitete. Plötzlich schwirrten unzählige Fledermäuse hinein und ließen sich auf die ölverschmierten Gemälde nieder. Bevor Stola sich von ihrem Schreck erholen konnte, blitzte und donnerte es. Ein heftiger Regen ließ sie eilig das Fenster schließen. Sie lief hinunter in die Küche, denn diese Fledermäuse waren ihr unheimlich – wie sie sich da an den Gemälden gehängt hatten... `Es sind nur Fledermäuse´, beruhigte sich Stola, `aber hier in dieser Gegend?´ Wischte ihre Tränen fort, stellte den Teekessel auf den Gasherd und betätigte den Anzünder.
Heiß züngelten die roten Flammen seitlich der Kesselwände empor und spiegelten sich im blankpolierten Edelstahl.
Anne Zeisig, März 04
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