Der himmelblaue Schmengeling
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Glück ist für jeden etwas anderes. Unter der Herausgeberschaft von Katharina Joanowitsch versuchen unsere Autoren 33 Annäherungen an diesen schwierigen Begriff.
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Oktober 2004
Der Seelenfänger
von Andreas Schröter

Ich würde mich als vernünftig bezeichnen. Für irgendwelche Schauergeschichten oder Spökenkiekereien habe ich keinen Sinn. Sie sehen das an meinem Beruf. Ich habe mich 40 Jahre lang beim Finanzamt mit Steuererklärungen befasst – genaue, ungenaue, hingehunzte, übertrieben penible oder offenkundig falsche Steuererklärungen. Da bleibt wenig Raum für Gespenster, Werwölfe oder Vampire.

Aber für Träume blieb genügend Raum: Meiner war zeitlebens ein eigenes Haus zu haben – abseits der ganzen Hektik in der Stadt. Ellen, meine Frau, und ich wollten mit unserem Border Collie-Rüden Mike durch die Wälder stromern, ohne uns vor- und nachher ins Auto setzen zu müssen. Wegen des Jobs mitten in Dortmund mussten wir das auf später verschieben. Auf die Zeit nach meiner Pensionierung.

Zwei Monate vor meinem 65. Geburtstag fanden wir ein wunderbares Objekt, unser Knusperhäuschen, in der Nähe von Würdinghausen im Sauerland. Wenn Sie bedenken, dass in Würdinghausen bloß ein paar hundert Seelen leben, können Sie sich ausmalen, was „in der Nähe von“ in diesem Fall bedeutet. Das Haus stand am Waldrand und der nächste Nachbar war fünf Minuten entfernt. Mit dem Auto.

Schon bei der ersten Besichtigung mit dem Makler wussten wir sofort, dass wir das Haus wollten. Nur dieses und kein anderes. Es schien, obwohl (oder gerade deswegen) es laut Makler bereits rund 250 Jahre alt war, wie geschaffen für uns. Es hatte im Erdgeschoss ein großes Wohnzimmer, eine Küche und ein kleines Arbeitszimmer – und im ersten Stock ein Schlafzimmer und ein Bad. Mehr brauchten wir nicht. Wir waren zu zweit, wenn man Mike ausnahmsweise mal nicht mitrechnete. Unsere drei Söhne führten seit langem ihr eigenes Leben.

„Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“, sagte der Makler nach einem angenehmen, gut einstündigen Gespräch, das keines der bei einem Hauskauf wichtigen Themen ausgespart hatte.

„Nein“, antwortete ich entschieden und streckte ihm die Hand hin zum Zeichen, dass dem Kauf von unserer Seite nichts mehr im Wege stand, denn Ellen und ich hatten uns längst mit Blicken über unsere Einigkeit verständigt. „Das heißt, vielleicht könnten wir noch kurz den Dachboden sehen, wenn es Ihre Zeit erlaubt. Ich möchte sehen, ob auch die Dämmstoffe unter den Pfannen ausgetauscht werden müssen.“ Der Makler stutzte. Mir war, als verdunkle sich sein Gesicht für den Bruchteil einer Sekunde, bevor es wieder das Lächeln zeigte, das es so sympathisch machte.

„Ja, selbstverständlich, kommen Sie. Wie konnten wir das vergessen?“ Vom Flur zwischen Badezimmer und Schlafzimmer im ersten Stock führte eine steile Stiege weiter nach oben. Auf halbem Weg sahen wir, dass die Tür zum Dachboden mit einem schweren Vorhängeschloss gesichert war. Es wirkte fast zu groß für die kleine Tür. Außerdem sah es alt und rostig aus – so als sei es seit Jahren nicht geöffnet worden.
„Ah, zu dumm,“, sagte der Makler und ich hatte für einen Moment das Gefühl, als schauspielerte er, „sehen Sie, was man nicht im Kopf hat – ich habe den Schlüssel nicht dabei. Er liegt im Büro in Dortmund. Ich fürchte, wir werden dafür einen neuen Termin machen müssen.“

Wir machten keinen neuen Termin. Ellen und ich waren uns einig, das Haus kaufen zu wollen – auch ohne den Dachboden gesehen zu haben. Schließlich hatten wir ohnehin vor, das Dach komplett zu erneuern. Wenn auch vielleicht erst im Frühjahr. Ob die Dämmstoffe nun ausgetauscht werden mussten oder nicht, würde preislich keinen so großen Unterschied machen. Wahrscheinlich mussten sie sowieso gewechselt werden, wenn ich das Verhalten des Maklers richtig deutete.

Zeitlich passte alles perfekt. Nur vier Tage nach meinem letzten Arbeitstag im Finanzamt zogen wir an einem Oktober-Samstag um. Und es war herrlich. Für Ellen und mich ging ein gemeinsamer Traum in Erfüllung, den wir schon so lange gehabt hatten. Auch Hund Mike lebte auf. Ihm machten die Spaziergänge in den herbstlichen Sauerland-Wäldern augenscheinlich ganz enorm viel Spaß. Nur ein einziges Detail trübte unsere Hochstimmung – aber auch das nur ein winziges bisschen: Wir hatten den Dachboden noch immer nicht gesehen. Das schwere Vorhängeschloss blieb nach wie vor fest verschlossen. Es wirkte wie das einzige feindliche Bollwerk in all der Heiterkeit in den Tagen nach dem Umzug. Zwei weitere Termine, bei denen der Makler die Tür aufschließen wollte, platzten. Einmal entschuldigte er sich wegen Krankheit, beim zweiten Mal ließ er gar nichts von sich hören.

Als wir zehn Tage im neuen Haus wohnten, wurde es mir zu dumm. Ich bestellte einen örtlichen Schlosser und bat ihn, das Schloss mit Gewalt aufzubrechen. Er sagte, es stamme aus dem 19. Jahrhundert und fragte, ob er es behalten dürfe, wenn er mir die Rechnung erlasse. Es passe hervorragend in seine Kuriositätensammlung. „So schwergängig wie es ist, ist es gut möglich, dass es auch seit 100 Jahre nicht geöffnet worden ist“, meinte er mit einem Grinsen.

Der Dachboden war vollgestopft mit allerlei Gerümpel, das in der Tat so aussah, als liege es seit 100 Jahren oder länger dort. Zumindest ließ das die Dicke der Staub- und Spinnwebenschicht vermuten, die über allem lag. Jetzt wurde mir klar, warum der Makler mir diesen Raum nicht hatte zeigen wollen. Ich hätte auf einer Entrümpelung bestanden, und das wusste er. Da gab’s alte Lampenschirme, Koffer mit hervorquellendem, undefinierbarem Inhalt, verschlossene Holztruhen, Kleiderständer mit vorsintflutlich anmutenden Frauenkleidern – um nur einiges zu nennen. Und zwei altertümliche Schaukelstühle. Als ich einen von ihnen antippte, machte er beim Schaukeln ein leichtes Kratzgeräusch auf den Holzbohlen. Seltsam war, dass es unter den Kufen dieser Stuhls kaum Staub gab, während die Kufen des anderen vor lauter Staub kaum mehr auszumachen waren. Ich beschloss, diesem Phänomen, wie auch der gesamten Dachboden-Inspektion, später nachzugehen. Möglicherweise fand sich unter all dem Gerümpel noch das ein oder andere Teil, das einen Antiquitäten-Händler interessierte. Aber momentan stand mir mehr der Sinn danach, mit Mike das Herbstlaub aufzuwirbeln. Apropos Mike. „Hey, du Gangster“, rief ich die Stiege hinab, „komm mal hier rauf, hier gibt’s jede Menge zu schnüffeln für dich.“ Doch Mike, sonst der Inbegriff an Neugierde, ließ sich nicht blicken. Ellen sagte mir später, er sei winselnd unters Bett gekrochen und habe sich erst wieder beruhigt, nachdem ich die Tür zum Dachboden geschlossen hatte.

Auch in den Tagen danach verspürte ich wenig Lust, mich um die Entrümpelung zu kümmern – obwohl dies sicher bitternötig gewesen wäre. Die Herbststürme nahmen zu und eines Nachts hörten Ellen und ich plötzlich jenes Geräusch, das entstand, wenn sich auf dem Dachboden der eine Schaukelstuhl in Bewegung setzte. Das Dach musste brüchiger sein als erwartet, wenn bereits der Wind einen Weg in den Raum fand, um solche Bewegungen auszulösen. Komisch war nur, dass sich nur ein Stuhl bewegte. Der andere musste verkeilt sein. Ich beschloss, das am nächsten Morgen zu prüfen. Für den gesamten Energiehaushalt des Hauses war es sicher nicht günstig, wenn oben bereits der Wind durchs Dach pfiff. Sicher auch deswegen das schwere Vorhängeschloss. Einer der Vorbesitzer wollte einfach verhindern, dass die Wärme nach oben hin entwich, weil die Tür versehentlich aufgelassen worden war. Ob wir überhaupt noch bis zum Frühjahr mit der Dachsanierung warten konnten?

Am nächsten Morgen jedoch hatte sich der Wind gelegt und ich vergaß das Dach. Auch hörten wir keine Geräusche mehr.

Die Tage wurden kürzer, und neben den ausgiebigen Wanderungen rückte mein zweites Hobby in den Vordergrund, das ich während der letzten Jahre schwer vernachlässigt hatte: das Lesen. In einem Zimmerchen des Katholischen Pfarrhauses in Würdinghausen gab es eine winzige Bibliothek, die immer sonntags nach dem Gottesdienst geöffnet hatte. Ein pensionierter Schulrat, der bereits an die 90 sein musste, fand darin seit Jahren seine Erfüllung. Es dauerte nur drei Sonntage, bis ich mit ihm ins Gespräch kam. Am ersten Adventssonntag Ende November sprach er mich an: „Sie sind doch der, der in das alte Mertens-Haus oben am Waldrand gezogen ist, oder?“

Ich nickte, erfreut darüber, dass sich offenbar die Gelegenheit zu einem Gespräch mit einem der als stur geltenden alt eingesessenen Bewohner ergab.

„Das ist aber mutig von Ihnen.“

Ich stutzte. „Mutig?“

Der Alte lachte und gab mir die Hand. „Harnack, herzlich willkommen in Würdinghausen! Ein paar von den Mumien hier wie ich dürften noch die Legende kennen, die sich um das Mertens-Haus rankt. Aber das ist natürlich vollkommener Unsinn. Dinge, die entstehen, wenn die Menschen zu viel Zeit haben. Haben Sie sich schon etwas ausgesucht?“ Er deutete auf die zum Bersten gefüllten Bücherregale.

Mir war nicht mehr nach Lesen. „Was ist das für eine Legende?“

„Ach Gott, ich hätte nicht davon anfangen sollen. Mein Fehler. Das Mertens-Haus hat – wie man sich denken kann – irgendwann im 19. Jahrhundert mal einem Menschen mit dem Nachnamen Mertens gehört ...“ Er lachte. „Dieser Mensch, Egbert hieß er mit Vornamen, hatte eine Vorliebe für allen möglichen Hokuspokus. Er nannte sich selbst Alchimist. Heute würde man ihn vermutlich schlicht als Spinner bezeichnen ...“ Harnack unterbrach seine Erzählung, um einem weiteren Bibliotheks-Besucher eine Auskunft zu erteilen. Erst als dieser fort war, sprach er weiter. „Es ist mir etwas peinlich, dass ich Ihnen diesen uralten Kram erzählen muss. Sie müssen ja denken, dass nicht dieser Egbert Mertens sondern vielmehr ich der Spinner bin.“

Ich versicherte schnell, dass dem nicht so war und drängte den Alten weiterzureden. Ich wollte nun unbedingt hören, was sich in meinem Haus zugetragen haben sollte.

„Na ja, was soll’s, es gibt ja ohnehin nicht mehr viel zu erzählen“, sprach der Bibliothekar endlich weiter, „Egbert Mertens hatte es sich in den Kopf gesetzt, eine Vorrichtung zu erfinden, mit der man Seelen einfangen kann. So ein Blödsinn ...“ Er schüttelte den Kopf. „Wissen Sie so eine Art Kasten, mit der man Seelen auf dem Weg vom Körper eines frisch Verstorbenen in den Himmel – oder die Hölle – “, er lachte, „einfangen kann.“

„Und, ist ihm das gelungen?“

Der Alte zuckte die Schultern: „Was weiß ich? Nach allem menschlichen Ermessen würde ich sagen: Nein.“

Ich schwieg. Das war in der Tat eine reichlich haarsträubende Geschichte. Interessant, was sich die Landbevölkerung so alles ausdachte. Wahrscheinlich reichte es für heute. Ich sollte sehen, dass ich nach Hause kam. Sicher wartete Ellen schon auf mich – und Mike sowieso.

„Es gab früher allerdings ein paar Leute,“ ließ sich der Alte wieder vernehmen, „die sehr wohl davon überzeugt waren, dass Mertens diesen Seelenfänger tatsächlich erfunden hat. Haben Sie schon mal auf Ihrem Dachboden nachgesehen?“

Ich hielt diese Frage für einen Spaß, doch als ich meinem Gesprächspartner in die Augen blickte, sah ich, dass er sie bitterernst gemeint hatte.

„Wissen Sie, diese Leute, die glauben, dass es den Seelenfänger gibt, glauben weiterhin, dass sein Wirkungskreis sehr begrenzt ist. Nur wenn jemand in dem alten Mertens-Haus selbst stirbt, kann seine Seele von dem Seelenfänger erfasst und gefangen gehalten werden.“

„Und, ist dort schon mal jemand gestorben?“ Im gleichen Moment ärgerte ich mich über meine Frage, bedeutete sie doch, dass ich dem Geschwätz des Alten auch nur die geringste Bedeutung beimaß.

„Ja – aber nur einmal, was in Anbetracht des Alters des Hauses eine sehr niedrige Quote ist, oder finden Sie nicht?“ Er fuhr fort, ohne meine Antwort abzuwarten. „Mertens Frau Adelheid selbst war’s, die nur wenige Monate nach der Erfindung des Seelenfängers starb. Und was soll ich Ihnen sagen: Die Erfindung funktionierte. Der Kasten fing die Seele und ließ sie nie wieder frei. Adelheid oder was von ihr übrig ist kann sich lediglich in einem Umkreis von etwa fünf Metern von ihm entfernen. Die Größe, Ihres Dachbodens, würde ich meinen.“ Jetzt deutete nichts in den Worten des Alten darauf hin, dass er selbst nicht an dieses Märchen glaubte. Ganz offensichtlich hatte er sich zuvor nur verstellt, war jetzt jedoch von seinen eigenen Worten mitgerissen und seiner Maske beraubt worden. Er steigerte sich geradezu in einen Redeschwall hinein: „Der alte Mertens hat bis kurz vor seinem eigenen Tode versucht, die Seele seiner Frau aus dem Kasten zu befreien. Vergeblich. Als er einsah, dass alle Mühen vergeblich waren, schloss er den Dachboden, auf dem der Seelenfänger nach wie vor stand, mit einem schweren Vorhängeschloss ab. Danach ging er in den Wald und erhängte sich an der Fuhrmanns-Eiche, die heute noch steht. Angeblich ist der Dachboden danach aus Angst vor Adelheids Geist nie geöffnet worden.“

„Aber das kann nicht sein“, antwortete ich fast erleichtert, weil ich glaubte, die ganze Unsinnigkeit der Geschichte erkannt zu haben. „Die Nachbesitzer des Hauses konnten doch gar nichts von dem ganzen Unfug wissen. Sie werden doch irgendwann in den letzten 100 Jahren, oder wie lange das zurückliegt, einmal den Dachboden geöffnet haben.“

„Nein“, antwortete Harnack mit ernster Stimme. „Niemals. Die Nachbesitzer waren weitläufige Verwandte vom alten Mertens, deren Kinder und Kindeskinder. Sie alle kannten die alte Geschichte und hatten Respekt vor ihnen. Oft stand das Haus auch leer, einige Mal wurde es vermietet, allerdings immer ohne den Dachboden. Die Besitzer gaben vor, ihn als Stauraum für einige private Habseligkeiten weiternutzen zu wollen, ließen das Schloss an seinem Platz und sprachen das Thema gegenüber ihren Mietern nie wieder an. Dabei blieb’s: Über 100 Jahre lang. Erst vor einem Jahr hat der letzte Spross aus der Mertens-Sippe das Haus an eine Immobilien-Firma verkauft. Angeblich soll sogar der Makler von der alten Geschichte gewusst haben. Den Rest der Geschichte kennen Sie.“

Es war bereits Nachmittag, als ich mich endlich von dem alten Märchenerzähler losreißen konnte. Ich würde die Bibliothek künftig meiden und meine Bücher über das Internet bestellen. Das Geschwätz war ja kaum auszuhalten. Trotzdem nahm ich mir vor, den Dachboden am nächsten Tag gründlich zu entrümpeln. Ich hätte es noch am selben Tag getan, wenn es nicht schon leicht dämmrig gewesen wäre. Zu dumm, dass ich noch kein Licht auf dem Dachboden hatte anbringen lassen ...


Das alles, was ich Ihnen bis hierher erzählt habe, trug sich vor knapp 20 Jahren zu. In der Nacht nach meinem Gespräch mit dem alten Bibliothekar erlitt ich einen Herzinfarkt. Noch bevor der Krankenwagen den Weg zu unserem einsam gelegenen Haus gefunden hatte, starb ich.

Seither lebe ich – nein, ‚befinde mich’ ist sicherlich der bessere Ausdruck – auf dem Dachboden unseres Hauses. Ellen, meiner Frau, geht es in letzter Zeit nicht besonders gut. Vielleicht stirbt sie ebenfalls in unserem Haus und kommt dann zu uns auf den Dachboden. Wir wären dann zwar wieder vereint, doch ich kann es ihr nicht reinen Gewissens zumuten, ebenfalls hier gefangen zu sein. Deswegen haben Adelheid Mertens – deren 178. Geburtstag wir neulich gefeiert haben – und ich vor einiger Zeit den zweiten Schaukelstuhl in Betrieb genommen. Die Schaukelstühle sind die einzigen materiellen Dinge, die wir noch bewegen können. Sie sind eine Art Medium von unserer jetzigen in die Welt lebender Menschen. Doch Ellen hat schon immer schlecht gehört. Sie nimmt keine Notiz von uns. Ich mache mir solche Vorwürfe, dass ich mich nicht früher um die Dachbodenentrümpelung gekümmert habe.

© Andreas Schröter

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