Wellensang
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Die Fantasy haben wir in dieser von Alisha Bionda und Michael Borlik herausgegebenen Anthologie beim Wort genommen. Vor allem fantasievoll sind die Geschichten.
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Januar 2005
Meduso
von Klaus Eylmann

Vier Uhr morgens.

Montag im SpĂ€therbst. Eine Bahnhofshalle. Tot, und man meinte, das Tropfen der Toiletten zu hören. Die Sirene eines Streifenwagens schrillte von der Straße. Ein Mann karrte ZeitungsbĂŒndel vor einen Stand. Es war kalt und zugig, der Bahnhof vereinsamt, bis auf den Zeitungsmann und Schneider, der durch die Halle torkelte. Die Leere des Bahnhofs störte ihn weniger als das Menschengewimmel am Tage, wenn es ihm klar machte: Der Mensch braucht ein Ziel. Doch dazu stand Schneider sich zu sehr im Weg.
Der Zeitungsmann trollte sich. Das Rollen der Karre echote von den WĂ€nden, vervielfachte sich, hallte in Schneiders Ohren, auf dem Bahnhofsvorplatz, lĂ€rmte durch die Mönkebergstraße, ĂŒbertönte die mĂ€chtigen Glocken der Petrikirche. Halt! Schneider stoppte seine Phantasie und bewegte sich nicht von der Stelle, schwankte wie ein Halm im Wind. Ein Schrei kam von den SchließfĂ€chern.
Schließfach 382, eingebettet mit seinesgleichen. Klagen, Stöhnen aus einem Stahlfach um die dreißig Zentimeter breit, fĂŒnfzig hoch und wer weiß wie tief. 382. ZusammengezĂ€hlt 13. Schneider, Kriminalbeamter, vor Monaten von seiner Frau getrennt, zur Zeit betrunken, seit langem aberglĂ€ubisch.
Zehn Minuten spĂ€ter rĂŒckte ein Sicherheitsbeamter neben ihm das KĂ€ppi zurecht und kratzte sich am Kopf.
“Der Stationsvorsteher hat ‘nen UniversalschlĂŒssel.” Er griff nach seinem Sprechfunkapparat. Dann kam ein Mann mit roter MĂŒtze. Schneider schleppte sich auf eine Bank und stĂŒtzte den Kopf in die HĂ€nde. Die Stirn fĂŒhlte sich feucht an. Er hatte viel getrunken. Oder war es Angst? Er sah zu den MĂ€nnern vom Bahnhof hinĂŒber, die wie festgefroren vor dem Fach standen.
“He, was macht Ihr da?!” Schneider erhob sich mĂŒhsam und ging zu ihnen hin. Ihre Körper waren erstarrt, die Gesichter fahl. Einer von ihnen hielt den Strahl einer Taschenlampe auf das Fach gerichtet. Schneider drehte sich um und griff nach seinem Handy.
Und die Halle lebte doch. Eine halbe Stunde spĂ€ter traten sich Polizisten und MĂ€nner der Feuerwehr auf die FĂŒĂŸe. SanitĂ€ter rollten Wachmann und den rot BemĂŒtzten fort. Polizisten schwĂ€rmten aus und sperrten das Areal um die SchließfĂ€cher ab.
Schneider wies sich aus, und ein Polizist fragte ihn: “Herr Schneider. Von der Mordkommission? Wer hat Sie angerufen?”
“Niemand, ich war auf dem Weg nach Hause. Dann hörte ich Stöhnen. Es kam von dort.” Schneider deutete auf das offene Schließfach.
“Es muss eine Bombe sein.” Der Polizist sah verstohlen zum Fach hinĂŒber.
“Die lĂ€hmt, wenn man ins Fach sieht?”
“Ja nun. Bombe und Strahlenquelle.”
“Was haben Sie vor?”
“Ein EntschĂ€rfungskommando ist auf dem Weg.” Schneider forderte Polizeiarzt und Spurensicherung an.
Die BombenentschÀrfer kamen mit ihrem ferngesteuerten Minipanzer, Doktor Petersen und zwei Kriminaltechniker mit ihrer Polaroid.
“Moin, Herr Schneider. Ist zwar kein Mord”, meinte Petersen. “Oder ist es einer?”
“Wusste nicht, dass Sie Nachtdienst schieben”, wunderte sich der. “Sehen Sie nicht ins Fach, wenn Sie die Kamera aufstellen!”, rief er den Technikern zu. “Knipsen Sie mit dem Fernauslöser!”
Es war ein Kopf. Der Kopf eines Mannes. Ein Kopf, der klagte. Ein Kopf, der schrie. Sie hörten, der Schrei hatte nichts menschliches, nichts tierisches. Er war nicht von dieser Welt. Haare wie schwarze Nattern. Das Foto wurde von milchig weißen Augen beherrscht.
“Ich glaub, ich muss mich setzen.” Schneider wurde ĂŒbel. Petersen ließ sich neben ihm auf die Bank fallen.
“Das Bild jagt mir Angst ein.” Petersen drehte das Foto um und legte es neben sich. “Tote bin ich gewohnt. Doch das Ding hier lebt. Sieht aus, als hĂ€tte es Schlangen auf seinem Kopf.” Petersen starrte Schneider fassungslos an. “Eine mĂ€nnliche Ausgabe der Medusa.”
“Meduso also.” Schneider sah den Sprengstofftechnikern hinterher. MĂ€nner in StrahlenschutzanzĂŒgen mit abgedunkelten Sichtfenstern tauchten auf, packten den Kopf in eine Kiste und zogen mit ihr ab.
Schneider und Petersen standen auf, als die Techniker ihre Kamera einpackten.
“Wo bringen sie ihn hin?”
“Mein Tipp ist Eppendorf. Neurologisches Institut.”


Acht Uhr morgens.

Als Schneider ins BĂŒro kam, saß Kollege Udo am Bildschirm. Mit rosigem Gesicht, blassblauen Augen, glattem Haar und einem fiesen LĂ€cheln, das seit einigen Wochen sein Gesicht ĂŒberzog, hĂ€mmerte er auf die Tastatur. Schneider betrachtete das Foto auf seinem Schreibtisch. Wieso quĂ€lte er sich damit? Emma. Monate waren es her, als sie ihm den Stuhl vor die TĂŒr gesetzt hatte. Die Kaffeemaschine gurgelte. Dann lĂ€utete das Telefon.
“Schmidt hier. Vor der Halle des Hauptbahnhofs wurde eine kopflose Leiche gefunden. Sie steckte in einer Telefonzelle. Herr Schneider, kĂŒmmern Sie sich bitte darum. Die Leute von der Spurensicherung sind bereits vor Ort.”

“Ausgeschlafen?”, rief Doktor Petersen ĂŒber die Absperrung hinweg. Zwei MĂ€nner suchten die Telefonzelle nach Spuren ab. “Wenn das nicht unser Mann ist.”
“Der von heute Morgen?” Ein Techniker streute Pulver aufs Telefon.
“Er hatte den Hörer noch in der Hand”, fuhr Petersen fort. “Hielt ihn an die Stelle, wo sein Kopf hĂ€tte sein mĂŒssen. Wir geben die Leiche in die Gerichtsmedizin. Wenn Sie sie sehen wollen.” Petersen ging auf die RĂŒckseite eines Krankenwagens zu, öffnete ihn und schob den Deckel eines Blechsarges zur Seite.
“Dunkler Straßenanzug, schwarze Schuhe, graue Socken. Bis auf den fehlenden Kopf sieht alles normal aus”, konstatierte Schneider.
Petersen hielt einen Hut in der Hand. “Er trug diesen hier, wohl wegen der Nattern.”


Eine halbe Stunde spĂ€ter schĂŒttelte ein hagerer Neurologe Schneiders Hand. “Siodmak. Kurt Siodmak.”
“Wie geht es den Beiden?”
“Ihr Zustand hat sich nicht verĂ€ndert. Kommen Sie.” Siodmak fĂŒhrte Schneider in ein Krankenzimmer. Die beiden MĂ€nner vom Bahnhof lagen dort, bewegungslos, mit weit geöffneten Augen.
“Kataplexie?”
“Muskelerschlaffung? Im Gegenteil.” Siodmak ergriff den Arm des Bahnbeamten. “FĂŒhlen Sie mal, steif wie ein Brett.”

Siodmaks BĂŒro lag im ersten Stock des Neurologischen Instituts. Ein Tisch, zwei StĂŒhle, ein Leuchtschirm an der Wand. Die Sonne warf Reflexe auf einen metallenen Kasten.
“Wir wissen nicht, was es ist.” Siodmak sprang auf, legte eine Aufnahme ĂŒber den Leuchtschirm.
“Hier ein MRI-Scan. Sehen Sie die Ausbuchtung zwischen dem Sehzentrum und dem Feld der Sehassoziationen? Habe ich noch nie bei einem menschlichen Hirn gesehen.”
“Unmenschlich also”, meinte Schneider. “Wo ist er jetzt?”
Siodmak deutete auf die Metallkiste. “Strahlensicher verstaut.”
“Hat er was gesagt?”
“Er redete, als er im Scanner lag. ‘Ich sehe einen Mord’, sagte er. In dem Moment”, Siodmak zeigte auf eine andere Stelle der Aufnahme, “leuchtete das Lustzentrum im Gehirn auf. Als ob er Schokolade Ă€ĂŸe, Kokain schnupfte oder Sex hĂ€tte. Und ich fragte ‘Wo?’.” “Große Allee 17, zweiter Stock.”
“Kann ich mit ihm reden?” Siodmak holte zwei dunkle Brillen hervor.
“Setzen Sie eine auf.” Siodmak nahm die andere und öffnete den Kasten. Schneider vermied es, hinein zu sehen.
“Wer bist du?” Der Kopf blieb stumm. Schneider sah Siodmak grinsen. “Lebt er noch?”
“Er lebt. Machen Sie weiter.”
“Wer hat dich abgeschnitten?” Der Kopf antwortete nicht.
“Du hast einen Mord gesehen. Was ist passiert?”
Siodmak rief: “Sie mĂŒssen anders fragen? Wer, wo, was!”
“Armin Sippenstiehl, Erwin Schadenfroh, Große Alle 17, Messer im RĂŒcken.”
“Er reagiert auf Fragewörter”, erklĂ€rte Siodmak und schloss den BehĂ€lter.
Schneider rief die Einsatzzentrale an und lehnte sich zurĂŒck.
“Dann warten wir mal ab, ob die Leute was finden.” Eine halbe Stunde spĂ€ter kam die BestĂ€tigung. Erwin Schadenfroh lag mit einem Tranchiermesser im RĂŒcken tot in seiner KĂŒche.
“Der andere Name wirdauch stimmen.” Schneider stand auf. “Professor, leihen Sie mir den Kopf fĂŒr ein paar Tage.”
“Handschuhe brauchen Sie dafĂŒr nicht”, sagte der nur. “Die Nattern auf seinem Kopf sind harmlos.”


Elf Uhr vormittags.

Udo war gegangen, um sich eine Sonnenbrille zu besorgen. Schneider schloss die TĂŒr, setzte seine Brille auf, zog den Kopf aus dem Kasten und stellte ihn auf einen Schrank.
“Schöne Frau”, sagte der Kopf. Vom Kirchturm kamen elf GlockenschlĂ€ge.
“Ich bin ein Mann”, erwiderte Schneider irritiert.
“Schöne Frau.” Die milchig weißen Augen des Kopfes fixierten das Foto auf Schneiders Schreibtisch. Emma! Schneider erschrak. Seine Frau lachte von einer Hollywoodschaukel in die Linse. Sie trug einen Badeanzug.
Schneider dachte an Siodmaks Rat. “Wer?, Wo?, Was?”
“Emma Schneider. Rathsweg 8, dritter Stock.”
Das Telefon klingelte.
“MĂŒller-Herrmann. Sie haben den Kopf, habe ich gehört. Bringen Sie ihn doch bitte vorbei. Der Rest lebt auch noch. Glaube ich zumindest.” Schneider steckte den Kopf in die Kiste und machte sich auf den Weg. Im Treppenhaus ließ er sich von Udo die Brille geben.

Die Gerichtsmedizin hatte ihre RĂ€ume im Untergeschoss des Amtsgerichts. MĂŒller-Herrmann biss in einen Apfel und humpelte um den Seziertisch.
“Da sind Sie ja. Haben Sie den Kopf?” MĂŒller Herrmann zog das Tuch zurĂŒck.
“Ich hatte keine Lebenszeichen festgestellt und fing an seine Brust zu öffnen. Da bekam er eine Erektion.”
“Von der geöffneten Brust?”
“Nee, muss was anderes gewesen sein.” Graues Haar fiel MĂŒller-Herrmann ins feiste Gesicht. Die Kette einer Taschenuhr funkelte auf der Weste, die sich um seinen Bauch spannte.
“Kontraktion post-mortem”, meinte Schneider. “Wohl eher das Gegenteil”, kicherte MĂŒller-Herrmann.
“Wann ist das passiert?”
“Gegen elf Uhr.”
“Zu dem Zeitpunkt hat sich der Kopf mit dem Foto meiner Frau beschĂ€ftigt.”
“Das bestĂ€tigt doch”, und MĂŒller-Herrmann lachte meckernd. “Sex kommt vom Kopf her. Haben Sie ihn in der Kiste?”
Schneider gab dem Gerichtsmediziner eine Sonnenbrille und setzte die andere auf, dann hob er den Kopf aus dem BehĂ€lter und streckte ihn MĂŒller-Hermann entgegen.
“Legen sie ihn auf den Tisch da. Tausend Teufel! Schlangen statt Haare! Sind die giftig? Nein? Warten Sie, ich helfe Ihnen.” Der Gerichtsmediziner nahm den Kopf und drĂŒckte ihn an die Schnittstelle des Rumpfes. “Versuchen wir doch, das Ding wieder in seinen Originalzustand zu versetzen. DrĂŒcken Sie seine Schultern auf den Tisch. Ich halte den Kopf dagegen.”
Sie standen sich gegenĂŒber und sahen sich durch ihre Sonnenbrillen an.
“Wie lange?”
“Versuchen wir’s mit fĂŒnf Minuten.” Die Zeit tropfte. Irgendwo tickte eine Uhr.
“Lassen Sie los.” Dann ließ auch MĂŒller-Herrmann ab.
“Erstaunlich. Er wĂ€chst an.” Der Humanoid hielt die Augen geschlossen.
“Das wĂ€r doch was, bekĂ€men wir raus, wie das bei ihm funktioniert.” MĂŒller-Herrmann griff nach seinem Apfel.
Schneider verzog sein Gesicht. “Mir liegt eher daran zu erfahren: Was ist er? Wo kommt er her? Wer hat ihm den Kopf abgeschnitten? Gibt es noch mehr von seiner Sorte?”
MĂŒller-Herrmann zog sich einen speckigen Trenchcoat ĂŒber und stĂŒlpte sich einen Pepitahut ĂŒber den Kopf.
“Ich muss los. Hab ‘nen Termin. Es braucht sicher noch ein paar Stunden, bevor der Kopf richtig fest sitzt. Dann muss ich auch noch seine Brust zu machen. Herr Schneider, ich melde mich.” Der warf noch einen letzten Blick auf den Mann aus dem Schließfach. Dann ging auch er.


Acht Uhr abends.

Er saß lustlos mit ein paar Salzstangen vor dem Fernseher, als sich sein Telefon meldete.
“Herr Schneider! Er ist weg!”
“Wer? Meduso?”
“Genau der. Als ich in den Sezierraum ging, kam er hinter der TĂŒr hervor und schlug mich bewusstlos. Ich bin gerade zur Besinnung gekommen. Er hat mir meine Klamotten gestohlen. Hut, Mantel, Hemd, Hose, Schuhe. Alles.”
“Wann hat er Sie niedergeschlagen?”
“Vor einer halben Stunde, und irgendwas hörte ich, bevor ich abtauchte. Emma, genau. Er sagte Emma.”
“Emma!” Schneider ließ den Hörer auf die Gabel fallen, sprang auf und griff nach seiner Jacke.

Nachdem Schneider seinen Wagen im Rathsweg geparkt hatte, blieb er einen Moment im Wagen sitzen. Doch es gelang ihm nicht, seine Gedanken zu ordnen. Er stĂŒrzte die Treppe hoch und klingelte. Dann stand sie im Morgenrock vor ihm. Sommersprossen, Stupsnase, leicht geöffnete Lippen. Himmel, wie hatte er das vermisst!
“Was machst du denn hier?” Schneider drĂ€ngte sie in den Flur.
“Lass mich rein! Du bist in Gefahr!”
“Heinrich, was soll das? Du kannst doch nicht einfach, ich bekomme....!”
“Mach die TĂŒr zu”, unterbrach Schneider sie. “Ich kann dir das jetzt nicht erklĂ€ren!” Er fuhr mit der Hand in seine Jackentasche.
“Verdammt, meine Sonnenbrille. Ich hab sie bei MĂŒller-Herrmann liegen lassen. Emma!”, rief er, “geh ins Wohnzimmer und bleib dort.” Schneider ging im Flur auf und ab. Er wĂŒrde kommen. Er wĂŒrde kommen. In Schneider stieg das Grauen hoch. Er hörte Schritte, dann klopfte es an der TĂŒr. Schneider perlte der Schweiß von der Stirn, als er seine Pistole zog, auf die TĂŒr zielte und abdrĂŒckte. Ein schleifendes, dann ein dumpfes GerĂ€usch. Schneider wartete einen Augenblick, bevor er die TĂŒr öffnete.
Udo lag im Treppenhaus. Emma warf sich schluchzend ĂŒber den Leichnam und bedeckte ihn mit KĂŒssen. Tote Augen ĂŒber eingefrorenem Grinsen. Schneiders Gedanken wĂŒteten, dann gab es nur noch Trauer, Schmerz und ein GefĂŒhl grenzenloser Einsamkeit. Emma und Udo. Wie lange schon? Schneider ging wie eine mechanische Puppe die Treppe hinab. Ein Mann in einem speckigen Trenchcoat kam die Stufen hoch. Den Pepitahut hatte er tief ins Gesicht gezogen. Meduso ging an ihm vorbei. Schneider sah nicht zurĂŒck.

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