Ein Krimi muss nicht immer mit Erscheinen des Kommissars am Tatort beginnen. Dass es auch anders geht beweisen die Autoren mit ihren Kurzkrimis in diesem Buch.
André Dinter, freiberuflich tätiger Schauspieler und
Vortragskünstler, beendete seine wissenschaftliche
Karriere 1997 als diplomierter Ethologe an der Ruhr
Universität zu Bochum. Hernach wandte er sich vollständig
der Kommunikationskunst zu. Dabei machte
er zuerst eine Ausbildung an der Journalistenschule
Haus Busch zu Hagen, von der aus er als ordinierter
Onlineritter der „www-Crusier“ einen ordentlichen
Dienst in einer Dortmunder Werbeschmiede versah.
Im März 2003 verließ er seine Dortmunder Herrschaft, um sich gänzlich den Kommunikationskünsten
zu verschreiben. Dabei gründete er die Label-Loge
„IMPROMOTION – Theater für Kommunikation und
Acts aller Art“.
Seit 2005 wirkt der mittlerweile dreifache Vater als
Schauspieler und organisierende Kraft im Improvisierten
Dinnertheater „Mordart à la Carte“ und frei
jeder Lehnsherrschaft mit. Ein kommunikativer
Entwicklungsverdienst des Improvisationstheaters
„DIE HOTTENLOTTEN“, dem er bereits seit 1992
als Ensemble- und Gründungsmitglied angehört. Mit
den Hottenlotten tritt er regelmäßig in Impro-Shows
im Kulturhaus Thealozzi und deutschlandweit auf.
Geschrieben hat er schon immer. Er begann irgendwann
vor 1997 bei Poetry-Slams seine eigenen Werke
vorzutragen, führt damit seit 2001 Lesungen durch.
Mit „Mordshunger” erfreut er seit 2011 in Zusammenarbeit
mit Gastronomien die Teilnehmer mit selbstgekochten
Kurzgeschichten aus dem Krimi-Genre.
André Dinter, freiberuflich tätiger Schauspieler und
Vortragskünstler, beendete seine wissenschaftliche
Karriere 1997 als diplomierter Ethologe an der Ruhr
Universität zu Bochum. Hernach wandte er sich vollständig
der Kommunikationskunst zu. Dabei machte
er zuerst eine Ausbildung an der Journalistenschule
Haus Busch zu Hagen, von der aus er als ordinierter
Onlineritter der „www-Crusier“ einen ordentlichen
Dienst in einer Dortmunder Werbeschmiede versah.
Im März 2003 verließ er seine Dortmunder Herrschaft, um sich gänzlich den Kommunikationskünsten
zu verschreiben. Dabei gründete er die Label-Loge
„IMPROMOTION – Theater für Kommunikation und
Acts aller Art“.