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Die Fantasy haben wir in dieser von Alisha Bionda und Michael Borlik herausgegebenen Anthologie beim Wort genommen. Vor allem fantasievoll sind die Geschichten.
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Leinwandheld Percy Jackson stĂĽrmt die Buchcharts 22.02.2010
Nicht nur im Kino sorgt Poseidons Sohn derzeit für klingelnde Kassen: Gleich zwei Romane aus der von Carlsen neu aufgelegten Percy-Jackson-Reihe haben den Einstieg in die Belletristikcharts geschafft. Erfolgreichster Neuzugang bei den Sachbüchern: Mario Barths "Frau – Deutsch / Deutsch – Frau für Fortgeschrittene" (Langenscheidt, Platz 7).

Die Belletristikcharts im Ăśberblick (Hardcover):
Am 10. Februar ist Martin Walsers neue Novelle erschienen – die dritte nach "Ein fliehendes Pferd" (1978) und "Dorle und Wolf" (1987). "Mein Jenseits" (Berlin University Press) erzählt die Geschichte des alternden Arztes Augustin Feinlein, der ab 63 mit dem Zählen seiner Geburtstage aufgehört und sein Lebenscredo gefunden hat: "Glauben heißt lieben." Mit der für März geplanten dritten Auflage werden insgesamt 60.000 Exemplare gedruckt sein. Als höchster Neueinsteiger der Woche steht das Buch auf Platz 12 der Bestsellerliste.

2006 waren die ersten beiden Bände der Buchreihe um Göttersohn Percy Jackson schon einmal bei Carlsen erschienen. Pünktlich zum Start des Kinofilms am 11. Februar hat der Verlag die Serie aus der Feder von US-Autor Rick Riordan jetzt neu aufgelegt. Insgesamt 93.000-mal sind die Neuausgaben nach Auskunft von Pressesprecherin Katrin Hogrebe bereits über den Ladentisch gegangen. Neben "Diebe im Olymp" (Platz 16) hat es auch der Folgeband "Im Bann des Zyklopen" (Platz 20) auf Anhieb in die Buchcharts geschafft.

Als Jugendlicher war Ferdinand von Schirach Schüler des Jesuiten-Internats St. Blasien. Aus aktuellem Anlass hat er seine Erinnerungen an diese Zeit am 8. Februar im "Spiegel" veröffentlicht. Davon hat offenbar auch sein Kurzgeschichtenband "Verbrechen" (Piper) profitiert, der als Wiedereinsteiger auf Platz 18 sein Comeback gibt. 120.000-mal hat sich das Buch laut Verlagsauskunft bislang verkauft.

Für sein Familienepos "Es geht uns gut" wurde Arno Geiger 2005 mit dem erstmals vergebenen Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Am 8. Februar ist sein neuer Roman erschienen: Alfred und Sally sind schon reichlich lange verheiratet. Ihr Leben geht seinen Gang – vielleicht etwas zu ruhig. "Alles über Sally" (Hanser, neu auf Platz 24) ist eine Geschichte über Ehe, Liebe und ihren Verrat in unserer Zeit. Startauflage: 50.000 Exemplare.

Die Neueinsteiger im Sachbuch (Hardcover):
Platz 7: Mario Barth, "Frau – Deutsch / Deutsch – Frau für Fortgeschrittene" (Langenscheidt)
Platz 8: Lutz Schumacher, "Wenn möglich, bitte wenden" (Goldmann)
Platz 21: Judith Schalansky, "Atlas der abgelegenen Inseln" (Marebuchverlag)
Platz 24: Marc Lindemann, "Unter Beschuss" (Econ)

Quelle: Börsenblatt online

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www.boersenblatt.net

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