Die "Verwaltung fürPresse und Publikationen" in China soll in der vergangenen Woche acht zeitgeschichtliche Bücher verboten haben.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zitiert einen Bericht der Hongkonger Zeitung "South China Morning Post", wonach der stellvertetende Leiter dieser Bebörde bei einem Treffen mit Propagandafunktionären die Titel verboten und harte Strafen für die verantwortlichen Verlage angekündigt habe.
"Die verbotenen Bücher behandeln Themen aus den letzten 60 Jahren, deren allzu detallierte Erörterung die Regierung offenbar für inopportun hält", heißt es in der "FAZ".
Quelle: Börsenblatt online
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