Der Schriftsteller Christoph Hein ist für den den irischen Impac Dublin Literary Award nominiert. Hein geht mit seinem Roman "Landnahme" (Suhrkamp) um den internationalen Buchpreis ins Rennen.
Die Auszeichnung ist mit 100.000 Euro nominiert. Der Preis wird jährlich für ein Werk verliehen, das nicht unbedingt auf Englisch geschrieben aber veröffentlicht sein muss.
Hein wurde in Heinzendorf in Schlesien geboren und wuchs in Bad Düben bei Leipzig auf. Von 1998 bis 2000 war er Präsident des PEN-Zentrums.
Konkurrenten für den Preis sind unter anderen die Briten Robert Edric und Zoe Heller sowie Joseph O'Neill aus Irland. Die Auszeichnung wird am 17. Juni in Dublin verliehen und von der US-Firma Improved Management Productivity and Control (IMPAC) gesponsert.
Quelle: Börsenblatt online
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