"Literatursendungen kommen im deutschen Fernsehen nur auf kümmerliche Quoten. Das Problem ist, dass niemand so richtig weiß, wie man Literatur und Fernsehen einander näherbringen soll", schreibt Sarah Elsing in der "FAZ"."
"In vielen Redaktionen herrscht Ratlosigkeit, wie man so grundverschiedenen Medien wie Literatur und Fernsehen am besten zusammenbringt. Welches Konzept könnte formal und inhaltlich Programmmacher, Zuschauer und Branchenkenner gleichermaßen überzeugen? Gesprächsrunden oder Magazin-Beiträge? Verrisse oder Empfehlungen? Lesungen oder Homestorys?"
Quelle: Börsenblatt online
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