Das Ruhrgebiet ist etwas besonderes, weil zwischen Dortmund und Duisburg, zwischen Marl und Witten ganz besondere Menschen leben. Wir haben diesem Geist nachgespürt.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" nennt Karin Kersten "eine Autorin, die sich dem Mainstream der zeitgenössischen deutschen Belletristik auf charmante Art entzieht". Mit ihrem Roman "An Schlaf war nicht zu denken" (Klöpfer & Meyer Verlag) führt sie im April die SWR-Bestenliste an.
Das Buch erzählt eine skurille Geschichte vom Verlieren, Suchen und Wiederfinden. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen John Burnside mit "Lügen über meinen Vater" (Knaus Verlag) und Aris Fioretos' Roman "Der letzte Grieche" (Carl Hanser Verlag).