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Erlanger Literaturpreis an Elke Erb 24.07.2011
Der "Erlanger Literaturpreis für Poesie als Übersetzung" geht in diesem Jahr an Elke Erb. Überreicht wird ihr die Auszeichnung im Rahmen des Erlanger Poetenfestes am 26. August im Erlanger Markgrafentheater.

Der mit 5.000 Euro dotierte Übersetzerpreis der Kulturstiftung Erlangen wird anlässlich des 31. Erlanger Poetenfests (25.–28. August) vergeben. Die Jury würdigt mit der Preisvergabe an Elke Erb der Pressemitteilung zufolge ihr übersetzerisches Gesamtwerk, das "kritisches Urteilsvermögen" und "poetische Gestaltungskraft" vereint. Elke Erb nimmt den Preis am 26. August im Erlanger Markgrafentheater entgegen, die Laudatio hält die schweizerische Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Ilma Rakusa.

Elke Erb wurde 1938 in Scherbach (Eifel) geboren. In Halle an der Saale studierte sie Germanistik, Slawistik, Geschichte und Pädagogik. Von 1963 bis 1966 war sie Lektorin im Mitteldeutschen Verlag. Es folgten Gedichte, Kurzprosa sowie Arbeiten für Kindertheater und Puppenspiel. 1974 erschien ihre erste größere Übersetzung mit Texten von Marina Zwetajewa. Seither übersetzte Erb mehr als 20 Autoren, darunter Alexander Block, Sergej Jessenin, Boris Pasternak, Anna Achmatowa oder Olga Martynova. Elke Erb lebt in Berlin und Wuischke (Sachsen). Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, etwa 1995 den Erich Fried-Preis.

Die Jury des "Erlanger Literaturpreises für Poesie als Übersetzung" besteht selbst aus Übersetzern. Dieses bislang einzigartige Konzept verbürgt die sprachschöpferische Qualität der ausgezeichneten Arbeiten, so die Preisstifter. Der Übersetzerpreis wurde bisher an Felix Philipp Ingold (2005), Georges-Arthur Goldschmidt (2007) und Barbara Köhler und Ulf Stolterfoht (2009) verliehen.

Quelle: Börsenblatt online

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www.boersenblatt.net

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