Honigfalter
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Buchmesse reagiert auf UmbrĂĽche 12.10.2011
Eine Pressekonferenz zu Beginn der Buchmesse in einem Pavillon des Autoherstellers Audi – das will erklärt werden und darum bemühten sich auch sämtliche Redner am Dienstagvormittag auf dem Messegelände in Frankfurt. Vor allem Messedirektor Juergen Boos und Audi-Vorstand Peter Schwarzenbauer versuchten plausibel zu machen, dass Buch- und Autobranche „mehr verbindet als man meint“.

Hier wie da stünde man vor „Umbrüchen und dramatischen Paradigmenwechseln“, die es notwendig sein ließen „Zukunftsideen über Fachgrenzen hinweg“ zu entwickeln. Der in „Open Space Pavillon“ umgetaufte Bau, der seit der vorangegangenen Internationalen Automobilausstellung auf der Agora steht, soll „Menschen zusammenbringen, die normalerweise nicht zusammengekommen wären“, sagte Schwarzenbauer. Auf dem Programm stehen sogenannte Open Talks mit Experten verschiedener Fachgebiete.

Für die Messe sei die Kooperation mit Audi folgerichtig. Denn die Buchbranche erfinde sich derzeit neu, sagte Buchmessedirektor Juergen Boos, die Messe müsse diese Entwicklung mitvollziehen. Damit sei verbunden, sich für Aussteller zu öffnen, die man zuvor auf einer Buchmesse nicht habe vermuten können.

Das Buch bleibe dennoch im Mittelpunkt der Messe. Und um das Buch steht es, so die Einschätzung von Börsenvereinsvorsteher Gottfried Honnefelder, nicht schlecht, jedenfalls seien Verleger und Buchhändler trotz derzeit unbefriedigender Geschäfte optimistisch. „Der Buchhandel wächst in den kommenden Jahren“, so die Prognose. Das stationäre Sortiment werde seine Position verteidigen, glaubt Honnefelder. Beunruhigend sei indes das Versagen der Politik. Es gäbe keine Strategie, wie Piraterie eingedämmt werden könne. Honnefelder zufolge werden derzeit 60 Prozent aller benutzen elektronischen Bücher illegal von Internetseiten geladen.

Quelle: Börsenblatt online

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www.boersenblatt.net

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