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Hessischer Filmpreis für "Wer wenn nicht wir" 16.10.2011
Das RAF-Drama "Wer wenn nicht wir" ist am Freitagabend mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet worden. Bei der Galaveranstaltung in der Frankfurter Alten Oper wurden auch der Produzent der Harry-Potter-Filme, David Heyman, und der Schauspieler Heiner Lauterbach ausgezeichnet.

Beste Schauspielerin wurde "Wer wenn nicht wir"-Darstellerin Lena Lauzemis, als bester Schauspieler wurde Justus von Dohnányi für seine Rolle als seelisch kranker Vater im HR-Tatort "Eine bessere Welt" geehrt.
Unter den Preisträgern war zudem der Schauspieler Matthias Schweighöfer, der für seinen in Frankfurt am Main gedrehten Film "What a man" den Sonderpreis der Jury bekam.

Als besten Dokumentarfilm wählte die Jury "Joschka und Herr Fischer" von Pepe Danquart aus.

Der Fernsehpreis wird vom Hessischen Rundfunk und der Hessischen Filmförderung (HFF) vergeben.

Die Preise im Ãœberblick:

Hessischer Filmpreis: Spielfilm "Wer wenn nicht wir", Regisseur Andres Veiel.
Bester Dokumentarfilm: "Joschka und Herr Fischer", Regisseur Pepe Danquart.
Bester Kurzfilm: "n gschichtn" von Eva Becker.
Drehbuchpreis: "He da, die Verrückte!" von Filmkünstlerin Eva Heldmann.
Hochschulfilmpreis: "Frankfurt Coincidences" von Enkelejd Lluca.
Sonderpreis der Jury: "What a Man" von Matthias Schweighöfer.
Preis der Frankfurter Buchmesse für die "Beste internationale Literaturverfilmung": Harry-Potter-Produzent David Heyman.
Ehrenpreis des Ministerpräsidenten: Heiner Lauterbach.
Fernsehpreis des Hessischen Rundfunks: Lena Lauzemis ("Wer wenn nicht wir") und Justus von Dohnányi ("Tatort – Eine bessere Welt").
Ensemble-Sonderpreis: Jördis Triebel, Andreas Schmidt und Devid Striesow für "Ein guter Sommer".

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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