Wie erwartet mischt der gerade erschiene sechste Band von "Gregs Tagebuch" ganz oben mit und verdrängt sogar "Eragon" von Platz 1 der Bestsellercharts. Auch Eugen Ruge, dessen Erfolgsgeschichte jüngst verfilmt wurde (nachzulesen im aktuellen Börsenblatt, Ausgabe 48) verkauft sich weiterhin hervorragend: Platz 3 für den Träger des Deutschen Buchpreises.
Weitere Neueinsteiger sind Robert Harris „Angst“ (Random House) auf Rang 8: Der in Nottingham geborene Autor vermischt in seinen Romane gerne Realität und Fiktion auf beklemmende Weise. In seinem neuesten Thriller beschäftigt sich Harris mit der Welt der Superreichen. Gerade hat der Autor seine Lesereise in Deutschland beendet. Der Verlag startete mit 100.000 Exemplaren.
Neues gibt es auch von Ex-Viva-Moderatorin und Playmate Sarah Kuttner: Ihr Roman „Wachstumsschmerz“ (S. Fischer) steigt auf Platz 18 der Bestsellercharts ein und Sarah Larks „Die Insel der tausend Quellen“ landet auf Rang 24.
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Karussell im Sachbuch: Die Plätze 1 bis 4 bleiben weiterhin obenauf, mischen sich nur ein wenig durch. Ganz oben steht die "Steve Jobs"-Biographie (C. Bertelsmann). Das „Guinness World Records 2012“ und der Polit-Talk zwischen Peer Steinbrück und Helmut Schmidt „Zug um Zug“ Hoffmann & Campe) und Gaby Köster „Ein Schnupfen hätte auch gereicht“ folgen auf den Plätzen 2 bis 4.
Neueinsteiger der letzten beiden Wochen: Richard D. Prechts („Wer bin ich - und wenn ja: Wie viele?) neuester Kassenknüller „Warum gibt es alles und nicht nichts?“ unternimmt wieder einen Ausflug in die Welt der Philosophie (Platz 6), Karl-Theodor zu Guttenbergs Interviewband „Vorerst gescheitert“ (Herder Verlag) (Platz 10), Palliativmediziner Gian Borasio „Über das Sterben“ (C.H.Beck) (Platz 19) und auf Rang 22: Mark und Lydia Beneckes Schocker über wahre Kriminalfälle „Aus der Dunkelkammer des Bösen“ (Bastei Lübbe).
Quelle: Börsenblatt online
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