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Kracht verteidigt sich 26.03.2012
Der Schweizer Autor Christian Kracht hat sich erstmals über die Rassismus-Vorwürfe gegen sein umstrittenes Buch „Imperium" geäußert. „Ich kann beim besten Willen kein Hakenkreuz entdecken", sagt Kracht in der ARD-Literatursendung Druckfrisch. Sein neues Buch sollte, so Kracht, "einfach nur unterhaltend" sein.

Der Journalist Georg Diez hatte im „Spiegel“ geurteilt, der Roman sei von einer rassistischen Weltsicht durchdrungen und Kracht sei „der Türsteher der rechten Gedanken“. Viele andere Kritiker dagegen lobten das Buch.

Der Autor hatte in den vergangenen Tagen auf der Leipziger Buchmesse und auf dem Kölner Literaturfestival Lit.Cologne aus seinem Buch gelesen, sich aber zu den Vorwürfen nicht geäußert.

Das Interview wird heute in der Druckfrisch-Sendung in der ARD ausgestrahlt. Kracht äußert sich darin auch über frühere Berufswünsche: „Ich wollte Maler werden. Vielleicht wäre ich lieber bei meiner Staffelei geblieben. Ich konnte aber nicht malen. Ich war eher ein Malerdarsteller. Meine Professoren sagten mir, ich sei absurd untalentiert."

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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