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Fernsehen und die Sehnsucht nach mehr Sex 30.08.2012
98 Prozent der Deutschen sehen in ihrer Freizeit am liebsten fern. Dabei wünschen sich die meisten mehr Zeit für ganz andere Aktivitäten. Auch in Ruhe ein E-Book lesen ist für die wenigsten reizvoll.

Fernsehen ist in Deutschland die Freizeitbeschäftigung Nummer eins, gefolgt von Radio hören und telefonieren. Das zeigt der aktuelle Freizeit-Monitor der Stiftung für Zukunftsfragen – eine Initiative von British American Tobacco. Für die Studie wurden über 4.000 Personen ab 14 Jahren repräsentativ befragt, wie häufig sie welche Freizeitaktivitäten ausüben.

Im Fünfjahresvergleich zeigt sich darüber hinaus auch die zunehmende Dominanz der "neue Medien". Fast zwei Drittel der Deutschen telefonieren mittlerweile mobil, 15 Prozent mehr als noch im Jahr 2007. Noch deutlich höher sind die Zuwachsraten bei der Internet- und Computernutzung. Hierbei bleibt jedoch die digitale Spaltung weiterhin bestehen: Männer (59 Prozent) nutzen das Internet nach wie vor öfter als Frauen (48 Prozent).

Erstmals greift der Monitor auch die Frage auf, welche Aktivitäten die Deutschen gerne öfter ausüben würden. Bei den regelmäßigen Aktivitäten landet das Bedürfnis 'spontan genau das zu tun, wozu man gerade Lust hat', an ersten Stelle. Fast gleichauf werden auch die Bedürfnisse häufigeres Ausschlafen und mehr Sex genannt. Knapp dahinter folgen dann mehr Zeit fürs Hobby, für Sport sowie für Familie und Freunde.

In der Freizeit eine Runde Golfen gehen, in Ruhe ein E-Book lesen, ein Theater besuchen, Videospiele spielen oder im Fitnessstudio trainieren? Für die große Mehrheit der Deutschen sind diese Aktivitäten nur sehr bedingt reizvoll.

Aber auch ein Engagement in einer Bürgerinitiative oder ein Ehrenamt im Sportverein, in der Kirche oder Partei werden von den meisten Bundesbürgern seltener als einmal jährlich ausgeübt. Und realistisch müssen auch Facebook und andere Social Media Aktivitäten bewertet werden – mehr als die Hälfte der Bundesbürger hat hieran kein Interesse.

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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