Der Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar geht in diesem Jahr an den Nautilus-Autor Jochen Schimmang für seinen Utopie-Roman "Neue Mitte".
Der mit 4.000 Euro dotierte Preis wird am 7. September im Rahmen der "32. Wetzlarer Tage der Phantastik" verliehen. Schimmangs Roman thematisiere die Wiederholbarkeit von (deutscher) politischer Historie, indem er seine Geschichte auf eine kleine Gruppe handelnder Personen und lokal auf Berlin, bzw. die dortige "Enklave" auf dem ehemaligen Reichstagsgelände fokussiere, heißt es in der Begründung der Jury. Der Autor kombiniere geschickt Wiedererkennungsfaktoren mit zukünftig vielleicht Möglichem.
Quelle: Börsenblatt online
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