Madrigal für einen Mörder
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Argentinische Globalisierungs-Gedichte auf dem ersten Platz 06.03.2013
An der Spitze der aktuellen litprom-Bestenliste Weltempfänger hat es der Argentinier Sergio Raimondi mit seiner Gedichtsammlung "Für ein kommentiertes Wörterbuch" (Berenberg) geschafft. Und mit Alper Canigüz ist erstmals ein türkischer Autor in der Liste vertreten.

"Massengutfrachter, Moluskeln und Michel Foucault; Populationsgenetik und Genfood-Anbau; Migration, Handel und Globalisierung", schreibt die Jurorin Claudia Kramatschek über Raimondis Gedichte. "Raimondi nimmt die Gegenwart unter die Lupe, verbindet Nahes und Fernes, Großes und Unscheinbares, und belichtet mit ironischem Augenzwinkern die durch Technik normierte Natur unserer 'Natur'." Hier sei der Dichter Forscher: "weltgewandt, neugierig, voller kühler Emphase".

Der "irrwitzig komischer Roman 'Secret Agency'", so litprom, von Alper Canigüz steht auf Platz 2 der Bestenliste Weltempfänger vom Frühjahr 2013. Sein Roman ist im 2012 gegründeten Verlag binooki erschienen. Auf Platz 3 folgt der Palästinenser in Israel Ayman Sikseck mit der "Reise nach Jerusalem" (Arche Paradies). Aber auch der umstrittene Nobelpreisträger Mo Yan habe mit dem Roman "Frösche" (Platz 6; Hanser), der die absurde Geburtenregelung in China zum Thema hat, seinen Platz auf der Bestenliste gefunden.

Weiter auf der Liste sind vertreten: Luiz Ruffato (Brasilien) mit "Es waren viele Pferde" (Platz 4; Assoziation A), Hiromi Kawakami (Japan) mit "Bis nächstes Jahr im Frühling" (Platz 5; Hanser) und Elias Khoury (Libanon) mit "Als schliefe sie" (Platz 7; Suhrkamp).

?Für eine Übersetzung ins Deutsche empfiehlt litprom den Roman "Die Vegetarierin" der Koreanerin Han Kang.

Quelle: Börsenblatt online

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www.boersenblatt.net

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