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Buchmarkt entwickelt sich positiv 28.10.2006
Bücher tragen, trotz sinkender Marktanteile in den letzten Jahren, immer noch mehr als ein Drittel zum gesamten Medienbudget bei, heißt es in einer GfK-Studie.

Das gesamte GfK Medienbudget ging in den ersten sechs Monaten 2006 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mengenmäßig um fünf Prozent zurück. Aufgrund höherer Preise fiel der Umsatzrückgang mit minus zwei Prozent spürbar moderater aus. Ein positiver Aufwärtstrend ist hingegen auf dem Buchmarkt zu verzeichnen, wo der Umsatz um einen Prozent wuchs. Der gesamte Buchmarkt erwirtschaftete im ersten Halbjahr dieses Jahres 1,602 Milliarden Euro.
Das größte Wachstum zeichnet sich bei Duden und Co. ab: Gleich zwölf Prozent mehr Umsatz brachten Nachschlagewerke in die Kassen.
Angetrieben von den Sportbüchern – ganz vorne liegen Fußballtitel – wuchsen die Ratgeber und nutzorientierten Sachbücher im ersten Halbjahr um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. "Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass die Ratgeber seit Jahren massiv unter der wachsenden Konkurrenz durch das Internet leiden", heißt es von der GfK.
Auch Kinder- und Jugendbücher wuchsen im ersten Halbjahr 2006 wertmäßig um fünf Prozent.
Einen positiven Effekt hat das Internet auf den Verkauf von Belletristik. In den ersten Monaten 2006 gaben die Konsumenten wieder vier Prozent mehr Geld für den Kauf von unterhaltender Literatur, inklusive Hörbüchern, aus. Viele Bestellungen wurden über den Online-Verkauf geordert. "Damit hat sich die Belletristik zu einer entscheidenden Stütze des Buchmarktes entwickelt", stellt die GfK fest. Das elektronische Buch hat sich hingegen nicht durchsetzen können.
Auf den Absatz von wissenschaftlichen Sachbüchern hingegen hat sich das Internet negativ ausgewirkt. Die mächtige Konkurrenz des online zur Verfügung stehenden Wissens sorgte für einen Rückgang der Verkaufszahlen von Wissenschaftstiteln, heißt es in der GfK-Studie.

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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