Madrigal für einen Mörder
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Ein Krimi muss nicht immer mit Erscheinen des Kommissars am Tatort beginnen. Dass es auch anders geht beweisen die Autoren mit ihren Kurzkrimis in diesem Buch.
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E.L. James erlebt goldene Zeiten 14.08.2013
E.L. James hat mit ihrer "Shades of Grey"-Trilogie Random House im vergangenen Jahr die Bilanz vergoldet - und dabei gut verdient: Aus Sicht des US-Magazins Forbes-Magazins sogar mehr als alle anderen Autoren, weltweit. Im Ranking der bestverdienenden Autoren rückt sie auf Platz eins. Ihre Einnahmen beliefen sich laut Forbes auf 95 Millionen US-Dollar.
Umgerechnet kam sie also auf rund 71,5 Millionen Euro. Summa summarum konnte E.L. James von den „Shades of Grey“-Bänden in aller Welt, wie berichtet, rund 70 Millionen Exemplare verkaufen.


Spitzenverdiener aus Übersee: Die Autoren auf den Rängen zwei bis zehn

Das meiste Geld landet dabei in Übersee verdient: Neun von zehn Autoren, die das Magazin "Forbes" auf seine Top-Liste setzt, stammen aus den USA (E.L. James hat einen britischen Pass). Nimmt man alle zusammen, verdienten sie innerhalb eines Jahres rund 428 Mio. US-Dollar.

James Patterson auf Rang 2. Patterson dominierte die Liste in den letzten Jahren, muss diesmal zusehen, wie E.L. James an ihm vorbeizieht. Forbes geht davon aus, dass er mit seinen Krimis rund um den Polizeipsychologen Alex Cross und die Ermittlerin Lindsay Boxer zwischen Juni 2012 und Juni 2013 umgerechnet ca. 68,5 Mio. Euro verdiente (91 Mio. US-Dollar).

Auf Rang drei steht im Ranking 2013 die Autorin des Bestsellers „Hunger Games“ – Suzanne Collins. Ihr Jahreseinkommen schätzt Forbes auf zuletzt 55 Mio. US-Dollar (ca. 41,4 Mio. Euro).

Der Autor, der im Ranking 2013 auf Rang vier schaffte, dürfte nur wenigen deutschen Lesern bekannt sein – in Übersee ist er ein Star: Bill O’Reilly. Der TV-Moderator gehört zu den meistgelesenen Sachbuchautoren des Landes; zuletzt erschien „Killing Kennedy“ (Verlag: Henry Holt and Co.). Forbes gibt sein Einkommen mit 28 Mio. US-Dollar an (ca. 21,1 Mio. Euro).

Rang fünf belegt indessen eine gute „alte“ Bekannte – Danielle Steel (26 Mio. US-Dollar; ca. 19,6 Mio. Euro).

Rang 6: Jeff Kinney (Serie “Gregs Tagebuch”), 24 Mio. US-Dollar(ca. 18,1 Mio. Euro)

Rang 7: Janet Evanovich (u.a. Krimiserie um Stephanie Plum), 24 Mio. US-Dollar(ca. 18,1 Mio. Euro)

Rang 8: Nora Roberts (Romance, “Montgomery“-Trilogie u.a.), 23 Mio. US-Dollar (ca. 17,3 Mio Euro)

Rang 9: Dan Brown („Inferno“ u.a.), 22 Mio. US-Dollar (ca. 16,6 Mio. Euro)

Rang 10: Stephen King (“Wind”, “Joyland”, 20 Mio. US-Dollar (ca. 15,0 Mio. Euro)



Über das Ranking: Forbes wertete für sein Ranking die Einnahmen für den Zeitraum Juni 2012 bis Juni 2013 – bei den Daten handelt es sich um Schätzungen.

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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