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21 Produktionen für Deutschen Hörbuchpreis nominiert 13.12.2013
Die Nominierten für den Deutschen Hörbuchpreis 2014 stehen fest: In sieben Kategorien kommen jeweils drei Neuproduktionen ins Finale um die Trophäe. Rund 80 Verlage hatten insgesamt 284 Titel für den Wettbewerb eingereicht.

In der Kategorie „Beste Interpretin“ votierte die Nominierungsjury für Sascha Icks („Kiki“ von Antje Damm; Oetinger Audio), Laura Maire („Schattengrund“ von Elisabeth Herrmann; Der Hörverlag) und Sandra Hüller („Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt – Mein kaputtes Königreich“ von Finn-Ole Heinrich; Hörcompany). Als „Bester Interpret“ nominiert sind Robert Stadlober („Abschied von den Eltern“ von Peter Weiss; Der Hörverlag), Frank Arnold („Landgericht“ von Ursula Krechel; Audiobuch) und Matthias Koeberlin („Todesengel“ von Andreas Eschbach; Lübbe Audio).

In der Kategorie „Bestes Hörspiel“ konkurrieren Felix Kubins Neufassung des antiken Orpheus-Mythos‘ „Orphée Mécanique“ (Belleville Verlag), die Hörspielfassung von Jonas Jonassons Roman „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (Der Hörverlag) sowie Oliver Kontny und Marc Sinan mit ihrem Hörspiel „Republik der Verrückten“ aus der Reihe „Iranian Voices“ um den Preis (Buchfunk Verlag).

Als „Bestes Sachhörbuch“ haben Maximilian Schönherrs Feature „Fallbeil für Gänseblümchen. Der Spionageprozess gegen Elli Barczatis und Karl Laurenz“ (Christoph Merian Verlag), die Hörbuchfassung von Peter Handkes und Siegfried Unselds „Briefwechsel“ (speak low) sowie Egon Bahrs Erinnerungen an Willy Brandt mit dem Titel „Das musst du erzählen“ weiterhin Chancen, den Preis zu gewinnen (Hörbuch Hamburg).

Finalisten in der Kategorie „Bestes Kinderhörbuch“ sind „Olivia – Manchmal kommt
das Glück von ganz allein“ der niederländischen Autorin Jowi Schmitz (Der Audio Verlag), Adam Gidwitz‘ Neuerzählung der Grimm’schen Märchen mit dem Titel „Eine dunkle & GRIMMige Geschichte“ (Audiolino) sowie die Hörbuchfassung von Janet Foxleys Kinderbuch „Munkel Trogg –
Der kleinste Riese der Welt“ (Der Audio Verlag).

Als „Besonderes Hörbuch“ wird diesmal die „Beste Science-Fiction“ ausgezeichnet. Anwärter auf den Preis sind in dieser Kategorie Till Müller-Klugs Hörspiel „Sprachlabor Babylon“ (Archiv der Jugendkulturen Verlag), die Lesung von Aldous Huxleys Romanklassiker „Schöne neue Welt“ (Der Hörverlag) sowie das Audiobook „Macht’s gut und danke für den Fisch“ von Douglas Adams (Der Hörverlag).
Die „Beste verlegerische Leistung“ sah die Nominierungsjury in der Vertonung von T. S. Eliots „Poems – The Waste Land und weitere Gedichte“, erschienen beim Hörverlag, der Reihe WELTLITERATUR FÜR KINDER, herausgegeben von der HÖRCOMPANY, sowie in der Edition „Michael Klaus – BLACKBOX. Hörspiele, Tondokumente, Jazz & Lyrik“, erschienen im Aisthesis Verlag.

Über die Gewinner in allen Kategorien mit Ausnahme des „Besten Kinderhörbuchs“ befinden die neun Juroren der Preisjury. Eine fünfköpfige Kinderjury des Magazins „ZEIT LEO“ prämiert das „Beste Kinderhörbuch“. Die Entscheidungen beider Jurys werden Ende Januar bekannt gegeben.

Eine Jury mit Vertretern aus Buchhandel, Presse und Audioproduktion hat über die Nominierungen entschieden. Die Auswahl bilde zum einen eine erfreuliche Bandbreite im Hörbuchmarkt ab, so das Gremium, und lasse zugleich herausragende Einzel­beispiele hervortreten. Bemerkenswert sei dabei das starke Engagement auch kleinerer Label. Die spezifische Stärke des Mediums Hörbuch liege nicht zuletzt darin, Stimmen aus der Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Die zahlreichen O-Ton-Produktionen des aktuellen Jahrgangs legten dafür ein beredtes Zeugnis ab.

Der Deutsche Hörbuchpreis wird am 12. März 2014 im WDR Funkhaus am Wallrafplatz verliehen. Die Preisverleihung ist wie in den Vorjahren die Eröffnungsveranstaltung des internationalen Kölner Literaturfestes lit.Cologne.

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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