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Die Fantasy haben wir in dieser von Alisha Bionda und Michael Borlik herausgegebenen Anthologie beim Wort genommen. Vor allem fantasievoll sind die Geschichten.
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Nadine Gordimer ist tot 15.07.2014
Die südafrikanische Schriftstellerin Nadine Gordimer, die sich auch in der Anti-Apartheids-Bewegung engagiert, ist laut Medienberichten am 13. Juli im Alter von 90 Jahren in Johannesburg gestorben.

Nadine Gordimer wurde am 20. November 1923 in Springs (heute: Gauteng) in Transvaal geboren. Bereits mit 14 Jahren erschien ihre erste Kurzgeschichte in einer Zeitschrift, 1949 dann ihre erste Kurzgeschichtensammlung "Face to Face". Das Romandebüt "The Laying Days" wurde 1953 publiziert. Zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays folgten. In ihren Werken setzte sie sich vor allem kritisch mit der südafrikanischen Apartheidspolitik auseinander, zudem war sie in der Anti-Arpartheids-Bewegung aktiv.

Für "The Conservationist" erhielt sie 1974 den Booker Prize, 1991 wurde sie mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Auf Deutsch liegen Werke von Nadine Gordimer im Berlin Verlag und bei Suhrkamp vor. Zuletzt sind im Berlin Verlag 2013 Erzählungen und Essays Gordimers in der zweibändigen Ausgabe "Erlebte Zeiten / Bewegte Zeiten" erschienen.

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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