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Gertrud Leutenegger erhält "Roswitha-Preis 2014" 19.10.2014
Die Schweizer Autorin Gertrud Leutenegger erhält in diesem Jahr für ihr Gesamtwerk den mit 5.500 Euro dotierten "Roswitha-Preis" der Stadt Bad Gandersheim, der als ältester deutscher Frauen-Literaturpreis gilt. Leutenegger stand in diesem Jahr mit "Panischer Frühling" auch auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.

Die unabhängige Jury begründet ihre einstimmige Entscheidung der Mitteilung der Stadt Bad Gandersheim zufolge wie folgt: "Die Schweizer Schriftstellerin Gertrud Leutenegger, die zuletzt mit ihrem feingestrickten London-Roman 'Panischer Frühling' für Furore sorgte, wird für ihr Werk mit dem Roswitha von Gandersheim-Preis 2014 ausgezeichnet. Als herausragende Stilistin beschreibt sie seit vielen Jahren ein soziales Terrain, auf dem Traum und Wirklichkeit, Grauen und Unverletzlichkeit miteinander verglichen werden. Die Poetik dieser ungewöhnlichen Schriftstellerin lebt von den stillen Tönen, sie braucht keine Sieger."

Gertrud Leutenegger wurde im Jahre 1948 in Schwyz geboren und ist dort auch aufgewachsen. Später hat sie auch in der französisch- und in der italienischsprachigen Schweiz gelebt. An der Zürcher Schauspielakademie studierte sie Regie und arbeitete 1978 am Hamburger Schauspielhaus als Regieassistentin von Jürgen Flimm. Nach zahlreichen Reisen und Aufenthalten in Florenz und Berlin lebte die Autorin längere Zeit in Japan. Heute wohnt Gertrud Leutenegger in Zürich. Im Jahre 2010 wurde sie in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt berufen.

Preisverleihung am 14. November

Der "Roswitha-Preis" wird am 14. November, um 19 Uhr in der Stiftskirche Bad Gandersheim an die Autorin verliehen.

Der 1973 begründete Preis wird nur an Schriftstellerinnen vergeben und erinnert an die erste deutsche Schriftstellerin, Roswitha von Gandersheim, die im 10. Jahrhundert im Stift Gandersheim Legenden, Dramen und historische Gedichte schrieb.

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net

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