Harry Potters Abgang treffe den Verlag Bloomsbury hart, hieß es am Freitag in einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt". Neue Geschäftsfelder, die für Umsatz sorgen sollen, seien Spezialpublikationen, Werbebroschüren und Imagematerial für Finanzbehörden.
Dank Potter lag der Umsatz des britischen Verlags Bloomsbury im vergangenen Jahr mit 190 Millionen Euro rund doppelt so hoch wie 2006. "Aber so einfach werden die Briten wohl in Zukunft kein Geld mehr verdienen können", schreibt "Die Welt". "Jetzt wollen die Verantwortlichen neue Geschäftsfelder erschließen. Dazu gehören Spezialpublikationen, Werbebroschüren und Imagematerial für die Finanzbehörden von Katar", heißt es weiter.
Quelle: Börsenblatt online
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