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AKEP Award 2008: Kandidaten für Innovationspreis stehen fest 30.04.2008
Die Kandidaten für den AKEP Award 2008 sind nominiert. Mit diesem Preis zeichnet der Arbeitskreis Elektronisches Publizieren des Verleger-Ausschusses im Börsenverein (AKEP) zukunftsweisende elektronische Entwicklungen in Verlagen aus.

„Für den Innovationspreis des Börsenvereins wurden technisch hervorragende, sehr marktorientierte Produkte eingereicht“, sagt Arnoud de Kemp, Jury-Sprecher und Sprecher des AKEP. „Sie bilden die gesamte Bandbreite des Verlagswesens ab.“ Es gab 32 Bewerbungen, zehn mehr als im vergangenen Jahr. Erstmals konnten sich die Mitgliedsunternehmen des Börsenvereins und ihre externen Dienstleister mit ihren Produkten, Projekten, Technologien oder Geschäftsmodellen in zwei Kategorien – „Business to Business“ (B2B) und „Business to Consumer“-Innovationen (B2C) – bewerben. Hinzu kam der neue Nachwuchspreis AKEP Junior Award, für Auszubildende, Studierende, Volontäre und Praktikanten in der Buchbranche.

Nominiert für den AKEP Award sind:

Kategorie B2C

- Teufelskicker, cbj Verlag (München)
- Meine Gesetze, Carl Heymanns Verlag (Köln)

AKEP Junior Award

- GPS-Daten für Mountainbike-Touren, Peter Meyer Verlag (Frankfurt am Main)
- Litcast.de, Buchhandlung Neumeyer (Braunschweig)

Eine besondere lobende Erwähnung von der Jury erhält „Daisy“, ein Produkt, das im Medienverlag für Blinde und Sehbehinderte von der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) entwickelt wurde und jetzt kostenfrei ausgeliehen wird. Bücher des Massenmarkts werden hier im Studio aufgesprochen, mit zusätzlichen Inhaltsinformationen versehen und im Format „Daisy“ ausgeliehen. „Daisy“ ist ein weltweit von den Blindenbüchereien gemeinsam entwickeltes Format, in dem Text- und Audiobücher angeboten werden.

Keine Nominierung gab es in der Kategorie B2B. Zwar seien die Vorschläge allesamt sehr hochwertig gewesen, gefehlt hätten aber die herausragenden Produkte. Deshalb habe sich die Jury gegen eine Nominierung entschieden. Dennoch wolle man die Unterteilung in beide Kategorien beibehalten, weil sich gezeigt habe, dass bei den Produkten für diese Zielgruppen völlig unterschiedliche Herangehensweisen notwendig seien. „Man kann Produkte für Geschäftskunden nicht mit Angeboten für Endkunden vergleichen“, so de Kemp. Das müsse auch künftig gesondert gewürdigt werden.

Der Preis wird am 18. Juni in Berlin am Vorabend der Buchhändlertage im Rahmen der AKEP Jahrestagung vergeben. Er ist mit jeweils 2.500 Euro dotiert, der AKEP Junior Award mit 1.000 Euro.

Der Fachjury für den AKEP Award gehören an: Ralf Baron (Arthur D. Little), Ernst-Peter Biesalski (HTWK Leipzig), Arnoud de Kemp (AKEP-Sprecher, digiprimo), Elisabeth Niggemann (Deutsche Nationalbibliothek), Klemens Polatschek (Collective Intelligence GmbH), Bettina Preiß (Sprecherin des Arbeitskreises kleinerer und unabhängiger Verlage (AkV), VDG Verlag für Datenbank und Geisteswissenschaften), Ursula Rautenberg (Friedrich Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Martin Spencker (Georg Thieme Verlag), Martina Tittel (tittelconsulting) und Karl-Peter Winters (Vorsitzender des Verleger-Ausschusses, Verlagsgruppe Dr. Otto Schmidt).

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net
www.akep-award.de

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