Mehr als 5.000 Abstimmungen gab es in den vergangenen Wochen auf boersenblatt.net zu dem von BÖSENBLATT und Schotts Sammelsurium in diesem Jahr erstmalig ausgeschriebenen Preis "Der kurioseste Buchtitel des Jahres“. Folgende sechs Titel haben den Sprung von der im August veröffentlichten Longlist auf die Shortlist geschafft:
Begegnungen mit dem Serienmörder. Jetzt sprechen die Opfer (Stephan Harbort, Droste Verlag)
Gräber selbst gestalten. Individuell - Stilvoll - Pflegeleicht (Ulrike Müller-Kaspar / Manuela Prinz, Österreichischer Agrarverlag)
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?
(Richard D. Precht, Goldmann Verlag)
Landwirtschaftliche Fahrzeuge beim Gülle- und Mistfahren (Michael Schauer, Podszun Verlag)
Vom Lustgewinn beim Speisen im Freien
(Ingrid Schick, CoCon Verlag)
Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot
(Josef Winkler, Suhrkamp Verlag)
Nun wird eine Jury, bestehend aus der Autorin Susanne Fröhlich ("Moppel-Ich"), dem Leiter der "Literarischen Welt" Elmar Krekeler und Schotts Sammelsurium Autor Ben Schott aus diesen Titeln den Sieger auswählen.
Der kurioseste Buchtitel wird am 15. Oktober um 15 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse Börsenblatt-Cafe, Halle 4.0 D 1339 gekürt. Zusätzlich findet die Podiumsdiskussion: "Titel, Typo, Temperamente – Genie und Wahnsinn bei der Vergabe von Buchtiteln“ statt. Gäste sind u. a. Bestsellerautor Ben Schott, Literaturkritiker Elmar Krekeler und Kabarettist Eckart von Hirschhausen.
Quelle: Börsenblatt online
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