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"Bis(s)" spielt mehr ein als James Bond 27.11.2008
Die Verfilmung von Stephenie Meyers Roman "Bis(s) zum Morgengrauen" hat am Startwochenende 70,6 Millionen Dollar (56 Millionen Euro) eingespielt und damit den James-Bond-Film "Ein Quantum Trost" (68 Millionen Dollar) und "Sex and the City" ( 57 Millionen Dollar) hinter sich gelassen.

Das teilte der Concorde Filmverleih in München mit. Angesichts des Kassenerfolgs habe das Filmstudio Summit Entertainment bereits am Freitag grünes Licht für den zweiten von insgesamt vier Teilen über die Liebesgeschichte zwischen der 17-jährigen Bella Swan und dem Vampir Edward Cullen gegeben.

In den deutschen Kinos startet „Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen“ am 15. Januar 2009. Von Meyers Bis(s)-Reihe wurden bislang weltweit über 17 Millionen Exemplare verkauft, in Deutschland ging „Bis(s) zum Morgengrauen“ (Carlsen) eine Million Mal über die Ladentische. Der vierte und letzte Band der Serie, „Bis(s) zum Ende der Nacht“ erscheint bei Carlsen am Valentinstag, dem 14. Februar 2009.

Quelle: Börsenblatt online

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www.boersenblatt.net

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