Das traditionell zur Leipziger Buchmesse stattfindende Symposion der Deutschen Literaturkonferenz beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema "Lesen im digitalen Zeitalter. Von Gutenberg zu Google" (14. März, 11.00 – ca. 15.00 Uhr, CCL, Saal 5).
Nach einführenden Vorträgen des Neurowissenschaftlers Ernst Pöppel (Die unmöglichste Tätigkeit des Gehirns: das Lesen!), der Sachbuchautorin und "Zeit"-Redakteurin Susanne Gaschke (Wissen für alle! Warum wir Weltverständnis nicht bei Google finden) sowie dem Urheberrechtler Karl Riesenhuber (Leser – Texte – Urheber. Urheberrechtsschutz im digitalen Zeitalter) wird es in dem sich anschließenden Podiumsgespräch auch um die Vereinbarung zur Google-Buchsuche gehen. Als Gäste werden dazu unter anderem der Autor Sascha Lobo, Google-Lobbyistin Annette Kroeber-Riel, die Verlegerin Antje Kunstmann sowie Robert Staats (VG Wort) erwartet.
Quelle: Börsenblatt online
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