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Deutscher Buchpreis: Verlage haben 132 Romane eingereicht 20.04.2009
Hubert Winkels, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, ist Sprecher der Jury für den Deutschen Buchpreis 2009. Das hat die siebenköpfige Jury bestimmt, die jetzt mit ihrer Auswahl für den Deutschen Buchpreis 2009 beginnt. Bis zum Einsendeschluss Ende März wurden 132 deutschsprachige Romane eingereicht. Beteiligt haben sich 61 Verlage aus Deutschland, 11 aus Österreich und sieben aus der Schweiz.

Etwa die Hälfte der eingereichten Romane sind Frühjahrstitel (64), 61 Titel werden im Sommer und Herbst erscheinen und 7 Romane stammen aus dem Herbstprogramm 2008. Jeder Verlag konnte sich mit maximal zwei Romanen direkt um die Auszeichnung bewerben. Darüber hinaus haben Verlage die Möglichkeit, bis zu fünf weitere Titel zu empfehlen, die den Bewerbungskriterien entsprechen. Die Juroren können von dieser Liste, die 75 Romane umfasst, zusätzliche Titel anfordern. Erstmals in diesem Jahr wird den Juroren das umfangreiche Lesepensum auf einem elektronischen Lesegerät, dem Reader von Sony, zur Verfügung gestellt.

Der Jury für den Deutschen Buchpreis 2009 gehören neben Hubert Winkels an: Richard Kämmerlings (Literaturredakteur der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"), Michael Lemling (Geschäftsführer der Buchhandlung Lehmkuhl, München), Martin Lüdke (freier Literaturkritiker), Lothar Müller (Redakteur im Feuilleton der "Süddeutschen Zeitung"), Iris Radisch (Literaturredakteurin der "Zeit") und Daniela Strigl (Literaturkritikerin und -wissenschaftlerin an der Universität Wien).

Die rund 20 Titel umfassende Longlist wird am 19. August bekannt gegeben. Daraus wählen die Juroren sechs Titel für die Shortlist, die am 16. September veröffentlicht wird. Am 12. Oktober, dem Abend der Preisverleihung, erfahren die sechs Autoren, an wen von ihnen der Deutsche Buchpreis geht.

Quelle: Börsenblatt online

Links zu dieser Meldung:
www.boersenblatt.net
www.deutscher-buchpreis.de

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